Startpunkt war diesesmal Königswinter, und da Faulheit bekanntlich siegt, und es mit meiner Fitness zur Zeit noch nicht weit her ist ging es zur Drachenfels-Bahn und mit dieser nach oben. (7,50 Euros für eine Fahrt!)
Sei an dieser Stelle noch mal ( ich glaube ich habe vor zwei Jahren schon davon Kunde getan) ein Danke gesagt an den mehr als freundlichen Herrn, der in der Talstadion der Drachenfelsbahn den kleinen Kiosk leitet.
Drachenfelsbahn |
Ruine Burg Drachenfels |
Blick vom Drachenfels |
Blick auf's Siebengebirge |
Ruine Burg Drachenfels |
Das Milchhäuschen |
Anstieg Richtung Löwenburg |
Es folgte nun der Abstieg in Richtung Bad Honnef.
Natur im Siebengebirge |
Bad Honnef |
Weisheit in Bad Honnef |
Da eine menge Leute bei dem schönen Wetter am Rheinstrand waren, war es dieses mal etwas schwerer einen geeigneten Zeltplatz zu finden. Typisch schatten_rabe. Zweimal musste ich mir jetzt im Dunkeln und mit etwas Hektik einen Guten Platz zum Zelten suchen, und habe auch beidemale einen recht Guten Platz gefunden.
Diesesmal da ich´noch recht Früh dran war (ja aus Fehlern lernt man, oder?) war der Platz eher Bescheiden.
Landserromantik im Zeltlager |
Sonnenuntergang am Rhein |
Vater Rhein |
Eine nette Erfahrung Abends am Lagerfeuer war, das mir von meinen Nachbarn die gegrillt haben was von Ihrem Grillessen angeboten worden ist. Kurios war, das mir jemand während ich geschlafen habe, ein paar leere Wasserflaschen die ich neben dem Zelt gelagert habe, gemopst hat.
Am nächsten Tag ging es dann ein kurzes Stück den Rhein entlang nach Rhöndorf.
Vater Rhein mit Schwan |
In Rhöndorf dann eine nette Runde durch die Ortschaft gedreht, wo es eine Menge zu sehen gibt. Mir alles Anzusehen was Möglich gewesen wäre, habe ich dann nicht mehr geschafft, da ich Pünktlich daheim sein musste. Auch hier ein Grund fürs wiederkommen.
Adenauerhaus |
Marienkapelle |
DrachenfelsQuelle |
Fachwerkhaus in Rhöndorf |
Für die Trinkfreudigen |
Alles in Allem eine gelungene kleine WochenendTour die auf eine Fortsetzung wartet. Bleibt noch die Frage, warum die deutsche Bahn ausgerechnet an einem langen Wochenende wie diesem einen Teil der Bahnstrecke wegen Bauarbeiten sperren musste. So manch einer der mit dem Fahrrad unterwegs war, hat mächtig in die Röhre geschaut, da in dem Ersatzbus keine Fahrräder mitgenommen werden durften.
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