Heilpflanze des Jahres 2016:
Wer auf ein Körnchen des Kübenpfeffers beißt, wird diesen Geschmack kaum wieder vergessen. Der Naturheilverein NHV Theophrastus kürte das Gewürz zur Heilpflanze des Jahres 2016.
Der Kübenpfeffer, der auch Schwanz- oder Stielpfeffer genannt wird, kommt eigentlich aus Indonesien. Seine Früchte sind jedoch nicht nur ein Gewinn für die Küche, sondern auch für unseren Körper.
Den der Pfeffer enthält ätherische Öle und weitere wertvolle Inhaltsstoffe, die gegen Appetitlosigkeit wirken.
Desweiteren regt er die Magen und Darmtätigkeit an, fördert die Verdauung und die Fettverbrennung.
Außerdem wirkt er antibakteriel und kann damit dazu beitragen zu verhindern, das sich schädliche Bakterien im Körper ausbreiten.
Dazu kommt das der Kübenpfeffer den Kreislauf anregt und die Durchblutung fördern kann. Das ist dann das Gitzegefühl das man schon mal nach einem gut gefefferten Mahl hat.
Schon unsere Ahnen sollen den Kübenpfeffer gerne genommen haben. Als Mittel gegen Entzündungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Atenwegserkrankungen oder auch bei Harnwegserkrankungen.
Auch hebt der Pfeffer die Stimmung, den er fördert die Ausschüttung von Endorphinen. ( Glückshormone )
Am besten verwendet man den Pfeffer frisch gemahlen oder als ganzes Korn.
Und schon Hildergard von Bingen soll über den Kübenpfeffer gesagt haben, das er zu einem fröhlichen Geist - einem scharfsinnigen Verstand und reinem Wissen führt.
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