Es ist Krieg auf Erden. Wieder mal. Russland hat die Ukraine angegriffen. Und hier zeigt sich wieder einmal die Doppeltmoral - welche in Deutschland zur Tugend geworden ist.
Man könnte ja über viele Aspekte dieses Krieges schreiben, aber bleiben wir hier beim Krieg der Geschlechter. Man hört und liest ja viel über die böhsen Kriegstreibenden Männer. Das frauen*innen in einem Krieg viel mehr leiden, das wir dem mit einer feministischen Außenpolitik entgegentreten müssen unsw., und zu ganz besonderen Auswüchsen wie Versengold vs. Hass.
Dabei ist der Krieg viel Gleichgestellter als man meint. In vielen Fällen äußern sich die Kriegsaktivitäten von Männern und frauen*innen nur Unterschiedlich. Das macht es dann natürlich auch leicht, die Verantwortung unterschiedlich zu beurteilen. Und da könnte man bei den Amazonen anfangen, jenen Stamm von Kriegerinnen in der Griechischen Geschichte - unabhängig wie viel davon der Realität entspricht und wie viel Fiktion ist. In der Bewertung gelten diese frauen als stark und Selbstbewusst. Das gilt für alle Vermeitlich Kämpfenden frauen*innen in der Geschichte. Da wird ja notfalls die Geschichte Ideologisch Umgeschrieben (kennen wir in D-Land) um mit irgendwelchen Schildmaiden aufwarten zu können. Hauptsache kämpfende frauen, und diese sind immer positiv besetzt. Das ganze findet ja in der Medialen Unterhaltungslandschaft einen weiteren Höhepunkt. Egal ob Wonder Women oder Vikings oder oder oder, frauen die in den Krieg ziehen und Männer töten sind super gut klasse. Da verwundert es dann auch nicht, das frauen*innen extra vor Gericht gezogen sind und dafür gekämpft haben, das die frauen auch bei der Kämpfenden Truppe eingesetzt werden dürfen - während Männer dafür gekämpft haben vom Grundwehrdienst befreit zu werden und lieber im Sanitätsdienst Ersatz zu leisten. Von der Pflicht zum Grundwehrdienst wollten und wollen die frauen*innen Natürlich nichts wissen, das bleibt den Kriegstreibenden Männern vorbehalten. Ach so, und unsere gegenwärtige Verteidigungsministerin ohne Kompetenz, fordert weibliche Generale in der BW auch in der Kämpfenden Truppe. Ja, ja. Böhse alte Männer und friedliche frauen*innen.
Und es gibt in der Geschichte der Menschheit auch genug frauen, die Kriege veursacht und Angezettelt haben. Spontan fällt einem da Zarin Katharina II ein, welche z.B im russisch-türkischen Krieg auch die Krim von den Osmanen eroberte. Das die Vertreterin des friedlichen Geschlechts durch einen Staatsstreich an die Macht kam, diese dafür sorgte das Religiöse Tolleranz NICHT für Juden galt, und auch mal einen Aufstand blutig niederschlagen ließ, sei nur am Rande erwähnt. Elisabeth die Erste von England, die dafür gesorgt hat das die blutige Piraterie ihren Höhepunkt hatte. Maggi Thatcher. Viele noch könnte man Aufzählen. frauen*innen sind in jeder Beziehung an Kriegen beteiligt. Man verzeiht es ihnen nur schneller und redet es schön.
Und sie sind viel öfters im Hintergrund tätig, wo ihre Beteiligung an Kriegen und anderen Verbrechen kaum Wahrgenommen wird. Das fängt bei der Erziehung an. Und die ist numal in erster Linie frauensache; leider - denn wenn nicht hätten wir vielleicht eine bessere und Gerechtere Welt.
Einfluß haben
Die katholische Kirche wird oft mit folgendem Satz zitiert: “Gebt uns ein Kind in den ersten fünf Jahren, und wir prägen es fürs Leben.” Wir erkennen die Macht des Einflusses der Kirche über die Jugend an, wir leugnen aber oft die Macht des Einflusses einer Mutter über ihre Kinder - ihre Söhne eingeschlossen. Es ist die Mutter, die das Kind früher zu Bett schicken, ihm den Nachtisch wegnehmen oder es bestrafen kann, wenn es nicht gehorcht. Die Hand, die die Wiege bewegt, bereitet dem Kind den täglichen Himmel oder die tägliche Hölle. Wenige Männer haben einen vergleichbaren Einfluß. Während der Mann theoretisch “Herr im Haus” ist, fühlen sich die meisten Männer wie Besucher im Schloß ihrer Gattin, etwa so wie umgekehrt eine Frau sich als Besucherin vorkommt, wenn sie den Arbeitsplatz des Mannes betritt. Aus der Sicht der Frau ist das Haus eines Mannes sein Schloß, aus der Sicht des Mannes ist das Haus einer Frau seine Hypothek. Fast jede Frau steht in der “frauendominierten” Familienstruktur im Mittelpunkt, aber nur ein kleiner Prozentsatz von Männern nimmt in den “männerdominierten” Strukturen von Politik und Religion eine vergleichbare zentrale Position ein. Viele Mütter sind sozusagen die Vorsitzende einer kleinen Firma - ihrer Familie. Auch in Japan verwalten die Frauen die Finanzen der Familie - eine Tatsache, die den normalen Amerikanerinnen und Amerikanern erst bewußt wurde, als es 1992 zum Zusammenbruch der Börse kam und Tausende von Frauen Milliarden von Dollar verloren, von denen ihre Ehemänner gar nicht wußten, daß sie investiert worden waren 23 . Im Gegensatz dazu arbeiteten die meisten Männer am Fließband ihrer Firma - entweder dem physischen oder dem psychologischen Fließband. aus Warren Farrell's Buch “Mythos Männermacht”
Was
die Gewalt bei den Geschlechtern betrifft, so muss also wiedersprochen werden. Langzeitstudien haben ergeben, dass Männer und Frauen
tendenziell anders mit Gewalt umgehen.
Männer tendieren zu
explosiver, extrovertierter, heißer Gewalt. Sie fluchen mehr, toben
und manche schlagen sogar zu.
Frauen neigen zu introvertierter,
kalter Gewalt. Ist eine Frau verletzt, so meidet sie die offene
Konfrontation, sondern wartet auf ihre Chance sozusagen der
Zielperson "die Hacke ins Kreuz zu hauen". Frauen führen
meist die feinere Klinge, verletzen psychisch und verursachen somit
Wunden, die meistens nie behandelt werden können.
Ein weiteres wichtiges Beispiel, das noch erwähnt weden muss zeigt sich deutlich bei Ereignissen während des ersten Weltkrieges in England. Dies sei als Beispiel genannt, den es dürfte für die meisten aller Konflikte so ähnlich gelten. -" Junge Britinnen überreichten ab 1914 fremden Männern weiße Federn und brandmarkten sie so öffentlich als vermeintliche Kriegsverweigerer und Feiglinge. Etliche der Gedemütigten trieb die Schmach zur Front - direkt in den Tod. Während des Ersten Weltkriegs wurde die weiße Feder in Großbritannien hundertfach überreicht. Stets von Frauen, stets an Männer im wehrfähigen Alter wie James Cutmore, als Symbol der Feigheit. Die Feder war Ausdruck einer Strategie, mit der auch die weibliche Bevölkerung in die Kriegsbemühungen eingespannt werden sollte. Das führte bisweilen zu bizarren, beschämenden Episoden. In einer Anzeige in der "Times" vom 8. Juli 1915 etwa gibt eine junge Frau ihrem Freund zu verstehen, dass sie ihn möglichst bald in Uniform sehen will: "Jack F.G., wenn du nicht bis zum 20. Khaki trägst, werde ich dich niedermetzeln."Schließlich fühlte sich, nach etlichen Beschwerdeanrufen, auch der Staat genötigt, einzuschreiten. Auf Anweisung des Innenministers wurden Anstecker mit der Aufschrift "König und Vaterland" an Männer ausgehändigt, die in kriegswichtigen Industrien arbeiteten: So sollten sie vor der gefiederten Demütigung verschont werden. Auch für Soldaten, die wegen Verwundung oder Krankheit ehrenhaft aus der Armee entlassen wurden, gab es solche Anstecker."- Quelle und Copyright dieses Absatzes Spiegel Geschichte. Interessant hierbei ist in besonderem, das gerade viele sogenannten Suffragetten das ganze sehr Aktiv und Militant unterstützt haben. Womit sich wieder mal die Doppeltmoral gewisser Kreise zeigt, denn mit an die Front und in den Krieg ziehen wollten diese frauen nicht. Nur die damit verbundenen Rechte - wie z.B. das Wahlrecht. Rechte Ja -Pflichten nein. Und wenn auf eine solche Art und Weise Druck auf die Männer ausgeübt wird, dann tragen die frauen auch eine Mitverantwortung für die Kriege dieser Welt. Sieht man auch jetzt auch am Krieg in der Ukraine, Denn allermeisten Männern wird die Ausreise aus Ihrem Land Verboten - diese müssen an die Front oder sonst wie den Laden am Laufen halten, während die mutigen starken frauen als Opfer zu Milionen das Land verlassen dürfen.
Noch ein kleiner Fun Fact zum ersten Weltkrieg: "In manchen Fällen diente die Zusendung einer weißen Feder an Frauen sogar dazu, nicht mehr gewollte und invalide Ehemänner oder den Verlobten abzufertigen." Ja, das bessere Geschlecht in seiner ganzen Pracht.
Traurig das man über so etwas überhaupt schreiben muss.
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