Montag, 29. Mai 2023

Meisterschaft 2022/23

Der F.C Bayern München ist wirklich wieder Deutscher Fussballmeister. Die haben es wirklich wieder geschafft. Nur, ob es wirklich verdiennt ist, darüber lässt sich streiten. Und wie die Entlassungen von Oliver Kahn und Brazzo zu bewerten sind auch. Beim F.C Bayern steht jedenfalls jetzt sehr viel arbeit an, damit es da im Verein wieder rund läuft, und die sportlichen Erfolge bleiben.

Als M.Reus gegen Mainz eingewechselt worden ist, wusste ich _ diese Meisterschaft wird in Köln entschieden. Und der Reus spielt nächste Saision auch noch beim bvb. Und die Münchener hatten an diesem letzten Spieltag ihren Dussel wiederbekommen. Also gute Aussichten für den F.C B.

Zum bxb; diese hätten die Meisterschaft auch nicht verdient gehabt. Nach der massiven Schiedsrichterschelte der Dortmunder vergagene Saision und in der Sommerpause, hatte man immer das gefühl, das die Schiris beeinflusst sind. Es gab schon eine Menge, wo Dortmund von den Schiedsrichtern bevorzugt worden sind. Wäre das nicht gewesen, darf man die These aufstellen, das der bxb noch nicht einmal einen CL Platz hätte. Dazu die massive Kritik an den Schiedsrichter nach dem Bochum Spiel. Wo sich die Dortmunder nur die eine Rosine rausgepickt haben die ihnen von Vorteil ist. Das ganze, das mit Drohungen gegen den Schiedsrichter und seine Familie einen Höhepunkt fand, worauf der bxb auch nie Richtig was klargestellt hat. Und ewig das geheule von deren Seite sowie die Plötzliche Zuneigung zu den Dosen aus Leibzig. Von der Häme nach der Bayern Niederlage gegen Leipzig mal abgesehen. Und da hat man sich ja schon für den neuen Meister gehalten. Aber die anderen sind Arrogant.

Alles in allem wäre der bxb ein unwürdiger Meister geworden. Und um das zu beweisen, wird von bxb Seite jetzt auch noch Mainz 05 beschimpft, weil die fair Play gemacht haben, und ihr letztes Spiel gewinnen wollten.

Sonntag, 21. Mai 2023

Reloaded: Immer Wieder - Immer Wieder - Immer Wieder. Mai 2009

 Weil es eben immer immer immer noch Aktuell und eigentlich Aktueller den je ist:

"Der Artikel ist damals im Focus online Erschienen"


"Psychologe Wolfgang Hantel-Quitmann kennt die überzogene Erwartungshaltung vieler Frauen aus seiner Berufspraxis. Madame-Bovary-Syndrom nennt er die ewige Suche nach dem Traumprinzen. „Nachdem Frauen lange Jahrhunderte untergeordnet waren, behaupten sie sich jetzt selbst. Das Pendel schlägt jetzt weit auf die andere Seite aus. Die Ansprüche sind derart extrem, dass sie oft kaum zu erfüllen sind.“ Auf der Suche nach der großen Liebe gingen sie keinen Kompromiss ein. Männer präsentierten sich anspruchloser, aber auch realistischer. „Die wünschen sich dann von einer Paartherapie oft nur eins: Bitte reparieren Sie meine Frau!“, sagt der Hamburger Beziehungsexperte."


Und dazu habe ich folgenden netten Text bei einer anderen Quelle gefunden:


"Mach mich glücklich!" Linda Hauptmann, 33, postmoderne Schriftstellerin mit Computer im Wohnzimmer, Querschnitt der Heldinnen aus bekannten Frauenromanen, sagt, was Frauen täglich von ihren Männern erwarten. Ihr gleichaltriger Lebensabschnittsgefährte, Horst Held, fast 40, alter Sozialdemokrat mit Gewissen, hat den Code bereits mit der Muttermilch aufgesogen. Er übersetzt ebenso treffsicher wie automatisch: "Wir Frauen haben genug gelitten. Verwöhne mich, fülle unsere Konten, ich bin nicht deine Kindsmagd und Putze!"
Horst, gerade aus dem Büro nach Hause gekommen, steht erwartungsvoll im Türrahmen. Schon drückt sie ihm das schreiende Baby in den Arm. Während er, noch in Anzug und Krawatte, den süssen Racker wickelt, legt sie ihre braungebrannten Beine hoch. "Die Küche muss man(n) auch noch putzen." Horst versteht, bevor sie sagt: "Das ist dein Job", und verdreht die Augen. "Dich zufrieden stellen", denkt er, "das schafft so leicht kein Mann!"
Hätte er es laut gesagt, wäre Linda ausgerastet, hätte eine zweiwöchige Schweigestrafe verhängt oder ihn in ihrem nächsten "Weiberroman" blossgestellt. Horst fragt sich: "Gibt es überhaupt noch eine Frau, die mit ihrem Mann zufrieden ist?" Seine Antwort ist Schweigen, seit Jahren schon.
Das Los der Männer: Mal wild, mal feminin.
Dafür denkt er: 'Haben wir Post-68er dafür eure Befreiung unterstützt und uns stets artig um euren Orgasmus gekümmert? Wenn ihr gerade wollt, spielen wir auch schnell mal den wilden Mann. Hinterher wickeln wir gern die Kinder und säugen sie (aus dem Fläschchen), überhaupt zeigen wir gern auch unsere feminine Seite. Und wir schleppen die Kisten mit dem stillen Mineralwasser in das Dachgeschoss und den Müll nach unten.'
Horst weiss: Damit ist es nicht mehr getan. Männer kochen (richtig, nicht in der Mikrowelle), putzen (nicht so oft, wie sie es fordert, aber sie macht’s ja auch nicht), waschen, bügeln und kaufen ein. Dabei stört sie nicht im Geringsten, dass sie ausserdem noch das Auto, das Fahrrad oder die Geschirrspülmaschine reparieren, ihr das Computer-Einmaleins erläutern und den Videorecorder programmieren, weil Frauen das angeblich nicht lernen können.
This is a men's world? Zu Hause schon lange nicht mehr. In der Beziehungskiste gibt es heute wieder ein echtes Opfer der Verhältnisse, und dieses Mal ist's der Mann. Still erträgt er sein Martyrium, Kopf und Mund verschlossen wie eine Kokosnuss. Schliesslich hat ihn seine Mutter gelehrt, dass mann die Frau zu ehren habe und Fortlaufen keine Lösung sei. Das ist die herrschende Ordnung. Der Mann – politisch ganz korrekt – schuftet und schweigt. Die selten gewährten Ausbrüche mit den wenigen Quotenfreu(n)den, die sie ihm zugesteht, lindern nur noch, heilen können sie die getretene Männerseele nicht.
Ob Kind oder nicht, wenn sie Lust hat, geht auch sie arbeiten, aber der Haushalt ist seine Domäne, schliesslich hat ihre Mutter dem Vater lange genug hinterhergeräumt. Der Sohn darf es ausputzen!
Das Merkwürdige an dieser schrägen Verteilung der Aufgaben: NieMANNd stört sich daran! Schleichend hat sich hinter den Mauern des Privaten die Welt verändert: "Die Stärke der Frauen" (Naomi Wolf) ist ihnen bewusst geworden, und sie zeigen nun ihre Führungsqualitäten. Es ist es nicht mehr genug, Frau zu sein. Der Führungsanspruch des "schönen Geschlechts" braucht einen Namen: Fürstin. Fürstinnen wie Linda – und welche würde so einen schönen Titel ablehnen? – folgen scharenweise ihren Ideologinnen, die in Bestsellern "Machiavelli für Frauen" (Harriet Rubin) predigen. Damit die Männer ihre 'historische Schuld' wegen der Jahrtausende währenden Unterdrückung der Frau bloss nie vergessen, muss frau sie eben täglich daran erinnern.
Unvernünftig für das kleine Glück auf Dauer.
Horst und seine Freunde halten aus "vernünftigen" Gründen aus: Weil die Kinder in einer ordentlichen Familie aufwachsen sollen, weil sie zeigen wollen, dass sie verantwortungsbewusst sind. Und aus unvernünftigen: für das kleine Glück auf Dauer.
Linda nennt ihn dafür in Gedanken einen Schlappschwanz. Geht das Paar in einem besseren Moment gemeinsam aus, hat er wie eh und je die Rolle des Galans zu spielen: Sie hat ihn zum Essen eingeladen, aber er zückt die Kreditkarte: "Eine Prinzessin zahlt nie selbst", weiss nicht nur die Autorin Petra Reski. Fürstinnen lassen huldigen, am liebsten mit Flugtickets auf eine französische Karibikinsel, mit teuren Ringen, Cabriolets und Champagner.
Frauen wie Linda fordern. Was sie dem Mann nehmen, erhöht den Stand ihres Glücks- und Selbstverwirklichungskontos. Sie walzen Hindernisse nieder, mit einem todsicheren Instinkt für den Treffer. Frauen wie Linda demütigen: Männer seien unsensibel, plappert sie den Frauenmagazinen nach, die sie tagsüber liest. Aber sie sind Sensibelchen, sollte er den Mut haben, sich zu wehren. Alle Männer beuten ihre Frauen aus, sie prügeln, sind untreu und schrecken nicht einmal vor einer Vergewaltigung in der Ehe zurück. Wahlweise gelten sie als leidenschaftslos und impotent. Spricht ein Mann eine Frau auf der Strasse an, riskiert er eine Klage wegen sexueller Belästigung. Gleichzeitig beklagen Frauen den Verlust der Erotik, weil Männer draussen zu Boden blicken, als zählten sie zwanghaft Hundehäufchen.
Wie muss ein Mann sein? Die Frauen kennen die Antwort: kommunikationsstark, konfliktfähig, therapieerfahren, entscheidungsfreudig.
In einer Durchschnittsbeziehung wie der von Horst und Linda sind heute die Männer Opfer. Permanent hacken Frauen auf ihren Partnern herum, und nicht nur während ihrer Tage mit Hormonproblemen, an denen sie ganz selbstverständlich Narrenfreiheit einfordern. Nichts kann er der Göttlichen recht machen – schon gar nicht im Bett. Psychologen konstatieren eine wachsende Zahl von jungen Männern mit psychogener Impotenz als Folge ihrer Überlastung als Bedürfnisbefriedigungsmaschine. Linda dagegen diagnostiziert: "Männer sind alle Versager!" Oft droht sie in solchen Momenten: "Ich kann auch ohne Männer leben!", drängt ihn aber jeden Tag zur Heirat. Schliesslich muss sie ja versorgt sein, falls was passiert. Bisher ist Linda geblieben, obwohl sie immer so unzufrieden scheint. Würde Horst sie heiraten, wäre sie vielleicht bald weg – mit dem Kind und drei Siebtel seines Einkommens, plus Kindergeld.
Der Mann ist tot, es lebe der Mann!
Böse Mädchen! Es gibt immer mehr, für die Männer nicht mehr Partner oder Liebhaber sind, sondern Dienstleister. Noch schlimmer: Die Autorinnen von Frauenromanen haben als Fackelträger der Frauenbewegung den "alten" Mann endgültig entsorgt und die Häupter ihrer Lieben serienweise unter der Veranda verscharrt. Diese Titel haben sich besser verkauft als Liebesromane. Ihre Botschaft: Nur ein toter Mann ist ein guter Mann, jetzt auch im Kino!
Noch liegen viele Männer in ihren alten Verteidigungsgräben, aber es liegt etwas in der Luft. In mutigen Momenten denkt sich Horst: "Frauen, wollt ihr diesen Mann?" Natürlich nicht! Es ist höchste Zeit, ein Warnschild aufzustellen: Emanzipation? Jetzt reicht's!
Es lebe der neue Mann – und die Frau wird mit der Veränderung umgehen müssen. Der schweigsame Mann wird seine Sprache wiederfinden. Der duldende Mann sagt endlich wieder Nein, und damit Ja zu sich selbst. Und Horst wird rufen: "Männer, ihr tut das auch zum Wohl der Frau!" Vielleicht können sie dann auch wieder sagen: "Ja, mein Mann, ich liebe dich! So wie du bist."


Der letzte Satz, ach wenn ich von einer Fee einen Wunsch frei hätte.

Donnerstag, 18. Mai 2023

Vatertag

Heute ist Vatertag in BRDland. Wenn ich sehe, das der Vatertag mittlerweile zu einem zweiten Mutertag verkommen ist, und wie viele Männer/Vater keine Selbstachtung mehr haben und sich wie dressierte Zirkustiere verhalten - einfach nur 👎👎👎👎👿👿👿👿💩💩💩💩💩.

Und wenn ich sehe, wie viele frauen ihren Männern/Vätern selbst diesen EINEN Tag nicht gönnen, und den Männern/Vätern mit Verachtung und Verhöhnung begegnen - einfach nur 👎👎👎👎👎👎👎👎👿👿👿👿👿👿💩💩💩💩💩💩.

Da wundert es mich auch nicht, das immer weniger Männer Vater werden wollen. Scheiß Gesellschaft eben.

Allen echten Männern und Vätern, die die es noch gibt:



Und den wenigen Frauen, die noch zu ihren Männern/Vätern halten - 👍👌💙💪


Samstag, 13. Mai 2023

Geburtstag, Urlaub und Ahnenforschung Teil.2 - Chiemgau

Von Hessen nach Bayern. Oder von Wiesbaden in den Chiemgau. Ich war ja in den letzten Jahren öfters hier. Der Ort schönster Kindheitserinnerungen, und deshalb zieht es mich immer wieder hier hin. Und das passte auch perfekt zu einem runden Geburtstag. Da mit habe ixh mir selber dann das schönste Geschenk gemacht.




                                            

Und ich wollte meine Berge noch mal unbedingt in Weiß sehn. Die alten Götter schienen mir da auch ein Geschenk zum Geburtstag machen zu wollen. Als ich angekommen bin, war es noch Nass-Kalt und Trüb. Am nächsten Morgen Strahlend Blauer Himmer und eine Schneepracht. Generell war die kurze Zeit die ich dort war, Traum Wetter. Der Schnee im Tal war zwar relativ schnell wieder weg, aber oben auf den Bergen lag schon ganz nett was.


So hatte ich dann zwei wunderbare Wandertage hier im Chiemgau, und habe wieder einige neue Ecken hier kennen gelernt. Und das, obwohl ich nun schon wirklich oft hier war. Aber das macht mit Sicherheit auch den Reiz der Gegend hier aus. Und wer weiß, wie lange man das noch genießen kann, denn selbst dort wird man von Flüchtlingen überrant. Auch etwas Traurig, die Heimat so sterben zu sehen.
                                            

                                           


Droben auf'm Berg lag wie schon erwähnt teilweise noch richtig Schnee. Stellenweise hätte ich hier gut Schneeschuhe gebrauchen können. Und die Ruhe droben war einfach Traumhaft. Obwohl auf den Hauptwegen viele Spuren von Menschen waren. Dafür habe ich mir einen kleinen Sonnenbrand im Gesicht geholt, aber wer denkt auch im März an Sonnencreme.

Das schönste aber war der Weg zwischen den Almen. Hier konnte schon seit Tagen oder Wochen kein Mensch mehr hergegangen sein. Totale Einsamkeit - Das kam schon recht nah an so was wie Wildnis ran. Tiefe weite Schneefelder - und keinerlei Spure außer meinen. Hätte ich alles das voher gewusst, hätte ich Ausrüstung zum Übernachten mitgenommen, und wäre eine Nacht draußen geblieben. Da wird mal was im Hinterkopf abgespeichert. Durch die Weite und Einsamkeit, kann man hier schon durchaus von Bushcraft sprechen. Und ich war froh, durchaus etwas Erfahrung zu haben, den einige Abschnitte am Berg hatten es Dank des Schnee's in sich. Man sieht, das Survival nicht einfach nur spielerrei ist, sonder durchaus von Nutzen sein kann und seine Daseinsberechtigung hat. 



Eines der schönsten Wander/Trekking Erlebnisse die ich bis dahin hatte. Und damit auch einer der schönsten Geburtstage. Würdig für einen Runden Geburtstag. Und es macht schon etwas Nachdenklich, das letztendlich alles so gut gelaufen ist in dieser Woche, als ob da wirklich jemand .... .



 
 

Im Tal unten konnte ich auch einigen Menschen Gedenken, die leider schon von uns gegangen sind. Einer hat am Tag nach meinem Geburtstag Todestag. Und das Totengedenken ist mir ja auch sehr wichtig. Da kommt im Katholischen Bayern der Heide in mir zum Vorschein. Aber die Fahrt stand ja auch im Zeichen der Ahnenforschung und des Ahnengedenken. Und wer weiß, Vielleicht hat/haben da einer/einige über mich gewacht.



Ich möchte Zeitnah noch eine kleine Hüttentour dort im Chiemgau machen. Zusammen mit einer Gipfelbesteigung des Hochgern. Ansonsten sind danach erstmal einige andere Sachen in Sachen Urlaub geplannt. Aber so lange ich kann, möchte ich immer mal wieder kommen - meiner Kindheitsspuren gehen.
                                          



Sonntag, 7. Mai 2023

Geburtstag, Urlaub und Ahnenforschung. Teil.1 Wiesbaden

Im März war mein Geburtstag. Ein runder, Man(n) wird alt. 🙈 Grund genug, sich aus dem Staub zu machen. Da ich meine geliebten Chiemgauer Alpen unbedingt noch mal in Winterpracht erleben wollte und Schnee angesagt war, war klar wo man letztendlich landen würde. inen runden Geburtstag an dem Ort zu verbringen, an dem man mit die schönste Zeit seiner Kindheit verbracht hat - und mit dem man sehr viele Gefühle verbindet; 'Passt schon.

Aber zu einem runden Geburtstag passen auch die Ahnen. Also habe ich auch den Urlaub zur weiteren Ahnenforschung genutzt. Und so ging es dann Zuerst in die Hessische Landeshauptstadt nach Wiesbaden. Dort befindet sich das Hauptstaatsarchiv des Landes Hessen. Ein Teil meiner Vorfahren kommen ja aus Hessen. Und im Internet unter * https://arcinsys.hessen.de habe ich Akten zum meinen UrUrUr-Großeltern gefunden. Für alle, die Vorfahren aus Hessen haben, das klappt super. Ich muss sagen, dieses Archiv ist sehr gut Organisiert. Man muss sich zwar vorher im Internet etwas einarbeiten, aber dann läuft es. Mal etwas, das in Deutschland noch funktioniert. Im Gegensatz z.B. zur Deutschen Bahn. Das war wiedermal Chaos hoch Zehn. Alleine für die ganzen Verspätungen brauchst du bald einen weiteren Urlaubstag. Jedenfalls habe ich einiges an Material bekommen, das jatzt bearbeitet werden muss. Und ich habe endlich das Familienwappen der Familie K...... kennengelernt. In dieser Beziehung also alles recht erfolgreich. 👌👍

Wiesbaden selber ist eigentlich eine richtig schöne Stadt. Das Wetter war zwar wärend der zwei Tage die ich dort war eher schlecht, aber Hessen gefällt mir ja eigentlich recht gut. So auch Wiesbaden. Nur, man hat teilweise leider nicht mehr das Gefühl noch in Hessen zu sein, sondern in Istanbul oder Damaskus. Heimatgefühle kommen da nicht auf, und teilweise wird einem auch klar gemacht, das man als Deutscher nicht wirklich Willkommen ist. Man kann schon mit recht behaupten, das das Rhein-Main Gebiet verloren ist. Selbst die Schulklassen aus Hessen, die mit mir in der Jugendherberge waren - über 80% Ausländer. Auch bei den Lehrern, die zum Teil kaum Deutsch gesprochen haben. Und das bei einer normalen Stätd. Schule. Und wenn man sich mal Abseits des klassichen Innenstadtbereiches bewegt, sieht man den Niedergang und den Verfall.

Generell scheint Hessen ja leider sehr links zu sein. Sehr viel gesehen auch von radikalen Feministinen und extremen Linken. Deshalb war ich froh, das jetzt gemacht zu haben. Wer weiß, wie lange das noch Möglich ist. 

Ansonsten war es doch schön, die Stadt mal etwas Erkunden zu können. Das hier der Hessische Landtag ist, ist mit Sicherheit von Vorteil. So versucht man wenigstens, einen Teil der Stadt in einem guten Zustand zu Erhalten. Und Hessen wird in Zukunft noch öfters von mir angesteuert. Alleine schon wegen der Ahnenforschung.