Dienstag, 3. März 2009

Rabengeschrey

Rabengeschrey - Rabenschrey:
Leider verlassen mit Sintram und Psycho zwei wichtige Mitglieder die Band. Am 07. März schlagen sie bei Unlicht in Düsseldorf auf. An diesem Samstag wird die Band den ganzen Tag dort zugegen sein, mehrfach akustisch aufspielen.
Ich hoffe das ich das schaffe, und Samstag dabei sein kann, da die Band an diesem Tag auch ihre neue CD vorstellen will.

Rabengeschrey - ein Buch:
Was liest der Schatten_Rabe so? Unter anderem Rabengeschrei: Von Raben, Rillen, Runen und Recken.
Produktbeschreibungen von Amazon.de:
Aus dem Gothic Kalender 2002 von Sonic Seducer: Diese Sammlung von fiktiven, magischen und wissenschaftlichen Texten verschiedener Autoren erschien ursprünglich 1987 beim Clemens Zerling Verlag – damals ein illustres Buch, das eine Menge verriet über den Mythos um die Rabenvögel. Die Second Sight Books-Ausgabe nun erscheint in optisch wesentlich ansprechenderem Layout – das Format hat sich ein wenig vergrößert, und auch Zeichnungen sind verändert oder hinzugefügt worden. Inhaltlich ist die neue Version des Buches um Einiges umfangreicher – einige Märchen, Sagen und Erzählungen mehr werden dem interessierten Leser zugänglich gemacht. So kann man in diesem Buch unter anderem erfahren, was es mit dem Merseburger Rabe auf sich hat (Orplid-Hörer werden sich dessen sicher gewahr sein), welche Bedeutung den Raben in der germanischen Mythologie zuteil wird, was man in Island über die schwarzgefiederten Unheilsverkünder denkt und welche Rolle die Raben auf dem linkshändischen Weg spielen (hier ein Artikel vom wunderbaren Josef Dvorak). Natürlich darf auch eine genaue Beleuchtung des allerorten bekannten „Nevermore“ krächzenden Rabens von Großmeister Edgar Allen Poe nicht fehlen, und so bleibt nur zu sagen, daß dieses Buch ein Leckerbissen für all jene ist, die sich ernsthaft (gleichermaßen kurzweilig wie informativ) mit dem Mythos um die Corvidae-Familie beschäftigen möchten.“ Frauke Stöber Kurzbeschreibung"RABENGESCHREI" - eine Auswahl von Texten aus Mythologie und Lyrik, die allesamt den schwarzen Vogel zum Thema haben, sei es als Begleiter Odins, als Haus- und Schloßrabe, als Todesbote, als Sternbild, als Dieb oder lockerer Geselle. Ein Gedicht aus der Edda und Varianten von Grimms Märchen "Die drei Raben" sind ebenso vertreten wie Edgar Allen Poes "Der Rabe", aber auch zahlreiche moderne Beiträge, u.a. ein Essay des Wiener Psychoanalytikers und Performance-Künstlers Josef Dvorak und ein Theaterstück von Duke Meyer vom Rabenclan. Der Leser erhält außerdem aufschlußreiches Hintergrundwissen zu den alten Texten und zum Wesen der Rabenvögel. Auf kurzweilige Art wird gezeigt, daß der Rabe keineswegs nur Unheilsverkünder und Todesbote ist. Ergänzt werden die Texte durch zahlreiche Rabenillustrationen und faszinierende Holzstiche von Gustave Doré.
Viel Spass beim lesen.

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