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Sonntag, 21. Mai 2023

Reloaded: Immer Wieder - Immer Wieder - Immer Wieder. Mai 2009

 Weil es eben immer immer immer noch Aktuell und eigentlich Aktueller den je ist:

"Der Artikel ist damals im Focus online Erschienen"


"Psychologe Wolfgang Hantel-Quitmann kennt die überzogene Erwartungshaltung vieler Frauen aus seiner Berufspraxis. Madame-Bovary-Syndrom nennt er die ewige Suche nach dem Traumprinzen. „Nachdem Frauen lange Jahrhunderte untergeordnet waren, behaupten sie sich jetzt selbst. Das Pendel schlägt jetzt weit auf die andere Seite aus. Die Ansprüche sind derart extrem, dass sie oft kaum zu erfüllen sind.“ Auf der Suche nach der großen Liebe gingen sie keinen Kompromiss ein. Männer präsentierten sich anspruchloser, aber auch realistischer. „Die wünschen sich dann von einer Paartherapie oft nur eins: Bitte reparieren Sie meine Frau!“, sagt der Hamburger Beziehungsexperte."


Und dazu habe ich folgenden netten Text bei einer anderen Quelle gefunden:


"Mach mich glücklich!" Linda Hauptmann, 33, postmoderne Schriftstellerin mit Computer im Wohnzimmer, Querschnitt der Heldinnen aus bekannten Frauenromanen, sagt, was Frauen täglich von ihren Männern erwarten. Ihr gleichaltriger Lebensabschnittsgefährte, Horst Held, fast 40, alter Sozialdemokrat mit Gewissen, hat den Code bereits mit der Muttermilch aufgesogen. Er übersetzt ebenso treffsicher wie automatisch: "Wir Frauen haben genug gelitten. Verwöhne mich, fülle unsere Konten, ich bin nicht deine Kindsmagd und Putze!"
Horst, gerade aus dem Büro nach Hause gekommen, steht erwartungsvoll im Türrahmen. Schon drückt sie ihm das schreiende Baby in den Arm. Während er, noch in Anzug und Krawatte, den süssen Racker wickelt, legt sie ihre braungebrannten Beine hoch. "Die Küche muss man(n) auch noch putzen." Horst versteht, bevor sie sagt: "Das ist dein Job", und verdreht die Augen. "Dich zufrieden stellen", denkt er, "das schafft so leicht kein Mann!"
Hätte er es laut gesagt, wäre Linda ausgerastet, hätte eine zweiwöchige Schweigestrafe verhängt oder ihn in ihrem nächsten "Weiberroman" blossgestellt. Horst fragt sich: "Gibt es überhaupt noch eine Frau, die mit ihrem Mann zufrieden ist?" Seine Antwort ist Schweigen, seit Jahren schon.
Das Los der Männer: Mal wild, mal feminin.
Dafür denkt er: 'Haben wir Post-68er dafür eure Befreiung unterstützt und uns stets artig um euren Orgasmus gekümmert? Wenn ihr gerade wollt, spielen wir auch schnell mal den wilden Mann. Hinterher wickeln wir gern die Kinder und säugen sie (aus dem Fläschchen), überhaupt zeigen wir gern auch unsere feminine Seite. Und wir schleppen die Kisten mit dem stillen Mineralwasser in das Dachgeschoss und den Müll nach unten.'
Horst weiss: Damit ist es nicht mehr getan. Männer kochen (richtig, nicht in der Mikrowelle), putzen (nicht so oft, wie sie es fordert, aber sie macht’s ja auch nicht), waschen, bügeln und kaufen ein. Dabei stört sie nicht im Geringsten, dass sie ausserdem noch das Auto, das Fahrrad oder die Geschirrspülmaschine reparieren, ihr das Computer-Einmaleins erläutern und den Videorecorder programmieren, weil Frauen das angeblich nicht lernen können.
This is a men's world? Zu Hause schon lange nicht mehr. In der Beziehungskiste gibt es heute wieder ein echtes Opfer der Verhältnisse, und dieses Mal ist's der Mann. Still erträgt er sein Martyrium, Kopf und Mund verschlossen wie eine Kokosnuss. Schliesslich hat ihn seine Mutter gelehrt, dass mann die Frau zu ehren habe und Fortlaufen keine Lösung sei. Das ist die herrschende Ordnung. Der Mann – politisch ganz korrekt – schuftet und schweigt. Die selten gewährten Ausbrüche mit den wenigen Quotenfreu(n)den, die sie ihm zugesteht, lindern nur noch, heilen können sie die getretene Männerseele nicht.
Ob Kind oder nicht, wenn sie Lust hat, geht auch sie arbeiten, aber der Haushalt ist seine Domäne, schliesslich hat ihre Mutter dem Vater lange genug hinterhergeräumt. Der Sohn darf es ausputzen!
Das Merkwürdige an dieser schrägen Verteilung der Aufgaben: NieMANNd stört sich daran! Schleichend hat sich hinter den Mauern des Privaten die Welt verändert: "Die Stärke der Frauen" (Naomi Wolf) ist ihnen bewusst geworden, und sie zeigen nun ihre Führungsqualitäten. Es ist es nicht mehr genug, Frau zu sein. Der Führungsanspruch des "schönen Geschlechts" braucht einen Namen: Fürstin. Fürstinnen wie Linda – und welche würde so einen schönen Titel ablehnen? – folgen scharenweise ihren Ideologinnen, die in Bestsellern "Machiavelli für Frauen" (Harriet Rubin) predigen. Damit die Männer ihre 'historische Schuld' wegen der Jahrtausende währenden Unterdrückung der Frau bloss nie vergessen, muss frau sie eben täglich daran erinnern.
Unvernünftig für das kleine Glück auf Dauer.
Horst und seine Freunde halten aus "vernünftigen" Gründen aus: Weil die Kinder in einer ordentlichen Familie aufwachsen sollen, weil sie zeigen wollen, dass sie verantwortungsbewusst sind. Und aus unvernünftigen: für das kleine Glück auf Dauer.
Linda nennt ihn dafür in Gedanken einen Schlappschwanz. Geht das Paar in einem besseren Moment gemeinsam aus, hat er wie eh und je die Rolle des Galans zu spielen: Sie hat ihn zum Essen eingeladen, aber er zückt die Kreditkarte: "Eine Prinzessin zahlt nie selbst", weiss nicht nur die Autorin Petra Reski. Fürstinnen lassen huldigen, am liebsten mit Flugtickets auf eine französische Karibikinsel, mit teuren Ringen, Cabriolets und Champagner.
Frauen wie Linda fordern. Was sie dem Mann nehmen, erhöht den Stand ihres Glücks- und Selbstverwirklichungskontos. Sie walzen Hindernisse nieder, mit einem todsicheren Instinkt für den Treffer. Frauen wie Linda demütigen: Männer seien unsensibel, plappert sie den Frauenmagazinen nach, die sie tagsüber liest. Aber sie sind Sensibelchen, sollte er den Mut haben, sich zu wehren. Alle Männer beuten ihre Frauen aus, sie prügeln, sind untreu und schrecken nicht einmal vor einer Vergewaltigung in der Ehe zurück. Wahlweise gelten sie als leidenschaftslos und impotent. Spricht ein Mann eine Frau auf der Strasse an, riskiert er eine Klage wegen sexueller Belästigung. Gleichzeitig beklagen Frauen den Verlust der Erotik, weil Männer draussen zu Boden blicken, als zählten sie zwanghaft Hundehäufchen.
Wie muss ein Mann sein? Die Frauen kennen die Antwort: kommunikationsstark, konfliktfähig, therapieerfahren, entscheidungsfreudig.
In einer Durchschnittsbeziehung wie der von Horst und Linda sind heute die Männer Opfer. Permanent hacken Frauen auf ihren Partnern herum, und nicht nur während ihrer Tage mit Hormonproblemen, an denen sie ganz selbstverständlich Narrenfreiheit einfordern. Nichts kann er der Göttlichen recht machen – schon gar nicht im Bett. Psychologen konstatieren eine wachsende Zahl von jungen Männern mit psychogener Impotenz als Folge ihrer Überlastung als Bedürfnisbefriedigungsmaschine. Linda dagegen diagnostiziert: "Männer sind alle Versager!" Oft droht sie in solchen Momenten: "Ich kann auch ohne Männer leben!", drängt ihn aber jeden Tag zur Heirat. Schliesslich muss sie ja versorgt sein, falls was passiert. Bisher ist Linda geblieben, obwohl sie immer so unzufrieden scheint. Würde Horst sie heiraten, wäre sie vielleicht bald weg – mit dem Kind und drei Siebtel seines Einkommens, plus Kindergeld.
Der Mann ist tot, es lebe der Mann!
Böse Mädchen! Es gibt immer mehr, für die Männer nicht mehr Partner oder Liebhaber sind, sondern Dienstleister. Noch schlimmer: Die Autorinnen von Frauenromanen haben als Fackelträger der Frauenbewegung den "alten" Mann endgültig entsorgt und die Häupter ihrer Lieben serienweise unter der Veranda verscharrt. Diese Titel haben sich besser verkauft als Liebesromane. Ihre Botschaft: Nur ein toter Mann ist ein guter Mann, jetzt auch im Kino!
Noch liegen viele Männer in ihren alten Verteidigungsgräben, aber es liegt etwas in der Luft. In mutigen Momenten denkt sich Horst: "Frauen, wollt ihr diesen Mann?" Natürlich nicht! Es ist höchste Zeit, ein Warnschild aufzustellen: Emanzipation? Jetzt reicht's!
Es lebe der neue Mann – und die Frau wird mit der Veränderung umgehen müssen. Der schweigsame Mann wird seine Sprache wiederfinden. Der duldende Mann sagt endlich wieder Nein, und damit Ja zu sich selbst. Und Horst wird rufen: "Männer, ihr tut das auch zum Wohl der Frau!" Vielleicht können sie dann auch wieder sagen: "Ja, mein Mann, ich liebe dich! So wie du bist."


Der letzte Satz, ach wenn ich von einer Fee einen Wunsch frei hätte.

Sonntag, 7. Mai 2023

Geburtstag, Urlaub und Ahnenforschung. Teil.1 Wiesbaden

Im März war mein Geburtstag. Ein runder, Man(n) wird alt. 🙈 Grund genug, sich aus dem Staub zu machen. Da ich meine geliebten Chiemgauer Alpen unbedingt noch mal in Winterpracht erleben wollte und Schnee angesagt war, war klar wo man letztendlich landen würde. inen runden Geburtstag an dem Ort zu verbringen, an dem man mit die schönste Zeit seiner Kindheit verbracht hat - und mit dem man sehr viele Gefühle verbindet; 'Passt schon.

Aber zu einem runden Geburtstag passen auch die Ahnen. Also habe ich auch den Urlaub zur weiteren Ahnenforschung genutzt. Und so ging es dann Zuerst in die Hessische Landeshauptstadt nach Wiesbaden. Dort befindet sich das Hauptstaatsarchiv des Landes Hessen. Ein Teil meiner Vorfahren kommen ja aus Hessen. Und im Internet unter * https://arcinsys.hessen.de habe ich Akten zum meinen UrUrUr-Großeltern gefunden. Für alle, die Vorfahren aus Hessen haben, das klappt super. Ich muss sagen, dieses Archiv ist sehr gut Organisiert. Man muss sich zwar vorher im Internet etwas einarbeiten, aber dann läuft es. Mal etwas, das in Deutschland noch funktioniert. Im Gegensatz z.B. zur Deutschen Bahn. Das war wiedermal Chaos hoch Zehn. Alleine für die ganzen Verspätungen brauchst du bald einen weiteren Urlaubstag. Jedenfalls habe ich einiges an Material bekommen, das jatzt bearbeitet werden muss. Und ich habe endlich das Familienwappen der Familie K...... kennengelernt. In dieser Beziehung also alles recht erfolgreich. 👌👍

Wiesbaden selber ist eigentlich eine richtig schöne Stadt. Das Wetter war zwar wärend der zwei Tage die ich dort war eher schlecht, aber Hessen gefällt mir ja eigentlich recht gut. So auch Wiesbaden. Nur, man hat teilweise leider nicht mehr das Gefühl noch in Hessen zu sein, sondern in Istanbul oder Damaskus. Heimatgefühle kommen da nicht auf, und teilweise wird einem auch klar gemacht, das man als Deutscher nicht wirklich Willkommen ist. Man kann schon mit recht behaupten, das das Rhein-Main Gebiet verloren ist. Selbst die Schulklassen aus Hessen, die mit mir in der Jugendherberge waren - über 80% Ausländer. Auch bei den Lehrern, die zum Teil kaum Deutsch gesprochen haben. Und das bei einer normalen Stätd. Schule. Und wenn man sich mal Abseits des klassichen Innenstadtbereiches bewegt, sieht man den Niedergang und den Verfall.

Generell scheint Hessen ja leider sehr links zu sein. Sehr viel gesehen auch von radikalen Feministinen und extremen Linken. Deshalb war ich froh, das jetzt gemacht zu haben. Wer weiß, wie lange das noch Möglich ist. 

Ansonsten war es doch schön, die Stadt mal etwas Erkunden zu können. Das hier der Hessische Landtag ist, ist mit Sicherheit von Vorteil. So versucht man wenigstens, einen Teil der Stadt in einem guten Zustand zu Erhalten. Und Hessen wird in Zukunft noch öfters von mir angesteuert. Alleine schon wegen der Ahnenforschung.



Sonntag, 5. Februar 2023

Silvester 2022/2023 - Krawalle-Gedanken

Was Silvester passiert ist, hat wieder eine große Debatte ausgelöst.

Nur, wir haben solche Ausschreitungen zu Silvester und anderen Events mittlerweile JEDES JAHR. Die Klientel ist immer dieselbe. Mehrheitlich Menschen mit musl. Migrationshintergrund.

Und genau deshalb wird sich hier nichts ändern, weil wir seit Jahren nur um den heißen Brei reden. Und das linke Spektrum wohl auch nichts ändern will.

Und wenn man etwa den jungen Mann auf einem der Video's sieht, der unverblümt den Mittelfinger in die Kamera hält und sagt, dass keine Frauen auf der Straße wären, weil sie die alle vorher „gebumst“ hätten, oder den jungen Mann, der mitten in einem Interview mit einer Einsatzkraft den Doppeladler zeigt und dann Schüsse in die Luft mit einer Knarre vor laufender Kamera abgibt, da scheint keinerlei Scham, kein Unrechtsbewusstsein, keine Angst vor Strafe oder Sanktionen zu existieren.

Jeder normale Deutsche mit einem Job hätte Angst am nächsten Tag im Fernsehen zu landen, womöglich seinen Job, seine bürgerliche Existenz zu verlieren. Von den Sanktionen, der Ausgrenzung, einmal ganz abgesehen.

All dies ist bei diesen Menschen nicht vorhanden. Im Gegenteil. In ihrem Milieu ernten sie für dieses Verhalten noch Applaus, werden als Helden gefeiert. Es herrscht nicht nur kein Bewusstsein dafür, wie man sich in dieser eigentlich zivilisierten Gesellschaft verhält, schlimmer noch: Es ist einem völlig egal, weil man gar nicht Teil dieser noch Mehrheitsgesellschaft sein will.

Und so sollte jedem mit mehr als drei Gehirnzellen klar sein, dass mit diesen Menschen nie ein gesellschaftlicher Minimalkonsens möglich sein wird. Das ist das Ergebnis, wenn nicht das geringste Bisschen Anpassung gefordert wird. Wenn einige immer in Watte gepackt werden und für sie nicht dieselben Regeln gelten wie für alle anderen.

Jemand, der einen deutschen Pass besitzt, aber mit dem Herzen nie in der deutschen Gesellschaft angekommen ist, der sich selbst aus Ausländer bezeichnet, Rettungskräfte und Polizei attackiert, um seine Ablehnung gegenüber diesem Staat, dieser Gesellschaft kundzutun, der in irgendeiner Parallelgesellschaft lebt, deren kulturelle und religiöse Werte mit denen eines liberalen Rechtsstaat nicht in Einklang zu bringen sind, der keinen Respekt vor diesem Land und seinen Mitbürgern hat, ist für mich kein Deutscher. Wieso soll man jemanden als Deutschen ansehen, der sich selbst nie so bezeichnen würde? Der alles Deutsche ablehnt? Akzeptanz und Respekt ist keine Einbahnstraße. Auch nicht in Lemming-Land.

Hätte man von Anfang an nur jene eingebürgert, die wirklich integriert sind, müssten wir diese Debatten, ab wann man Deutscher ist, nicht führen. Dann wäre sie, wie von Links gewünscht, tatsächlich mit der Passvergabe beendet.

Aber wer als Land seine Pässe wie Drops an jeden verteilt, der muss sich nicht wundern, dass die Staatsangehörigkeit an Aussagekraft verliert. Dass die Leute eben doch wieder nach Phänotyp gehen. Danach, ob jemand Migrationshintergrund hat oder nicht.

Weil solche Ereignisse wie an Silvester eben doch etwas mit Kultur zu tun haben. Mit Sozialisation und Erziehung. Und wenn kulturelle Anpassung bei der Vergabe der deutschen Staatsangehörigkeit keine Rolle spielt, dann muss man sich auch nicht wundern, dass die deutsche Staatsangehörigkeit für viele keine Bedeutung für diese Debatte hat.

Ich habe einen großteil des Textes von Anabele Schunke geklaut, und den Orginaltext etwas verändert. Zur Zeit bin ich von Anabele Schunke aber blockiert, 😅😂😁😎😄 - so das ich den entsprechenden Link nicht einfügen kann.

Sonntag, 15. Januar 2023

Reloaded "Rabenschwarze Tage" 2009

Ich bearbeite ja gerade meine Internetpräsenzen. So auch diesen Blog. Daher werde ich einige alte Blogeinträge hier nochmal neu bringen, und die Ursprünglichen Beiträge löschen. Keiner ließt Sachen aus 2009, wenn diese für die Person nicht von besonderem Interesse sind. Ich hoffe so, diesen Blog etwas übersichtlicher und vielleicht auch etwas Interessanter zu gestallten. 

Und die ersten Neuauflagen stammen aus März 2009. 

 

 Rabenschwarze Tage:

"audiatur et altera pars." ( auch die andere Partei muss gehört werden )

 Eines der großen Üblen ist der Menschenhandel, und weil ich da was im Web gefunden habe was zu dieser ganzen Sache passt, möchte ich das hier wiedergeben:
UNO-BERICHT - Frauen mischen im Menschenhandel mit. Von Merle Schmalenbach
Ein aktueller Uno-Bericht zeigt: Menschenhandel ist nach wie vor ein weit verbreitetes Phänomen. Immer häufiger sind Frauen dabei nicht nur Opfer. In einigen Staaten stellen sie die Mehrheit der Täter. (Tschuldigung - Täterrinnen natürlich)
Berlin - "Ein Verbrechen, das uns alle beschämt", steht in großen Lettern auf dem aktuellen Uno-Bericht zum Menschenhandel. Dessen Inhalt überrascht vor allem in einem Punkt: Häufig sind Frauen die Täterinnen. Sie führen die Statistiken in 30 Prozent der untersuchten Länder an. In Osteuropa und Zentralasien stellen sie sogar über 60 Prozent der verurteilten Täter und Täterinnen.
"In diesen Gebieten ist es die Norm, dass es Frauen sind, die mit Frauen handeln", sagt Antonio Maria Costa, Exekutivdirektor des Uno-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC). In Europa seien Frauen in kaum einem anderen Zweig der Kriminalität dermaßen aktiv. Selbst ehemalige Opfer würden zu Täterinnen, so der Bericht. "Es ist schockierend", sagt Costa gegenüber der Presse.
Die UNODC hat Daten aus 155 Ländern ausgewertet. Sie betreffen die Jahre 2007 und 2008. Es ist die bisher umfangreichste globale Untersuchung, die sich mit dem Menschenhandel befasst. Auf 292 Seiten lässt sich nachlesen, wie weit verbreitet Menschenhandel auch heute noch ist - und wie schwer es ist, an Daten zu kommen.
Zwei Millionen Menschen sind jährlich betroffen.
"Manche Länder informieren uns noch nicht einmal über das Problem in ihrer Mitte", sagt Costa. "Entweder sind sie zu unorganisiert, um die Informationen zu sammeln, oder sie wollen sie nicht mit uns teilen - vielleicht aus Scham."
Daher existieren auch nur Schätzungen über das Ausmaß: Etwa zwei Millionen Menschen geraten jährlich in die moderne Form der Sklaverei, so die Internationale Arbeitsorganisation (ILO). Laut UNODC wird nur eines von hundert Opfern gerettet.
Sexuelle Ausbeutung scheint der häufigste Grund für Menschenhandel zu sein (79 Prozent), an zweiter Stelle steht Zwangsarbeit (18 Prozent). Allerdings können die Zahlen täuschen, so die UNODC. Zwangsprostitution sei in Städten und an den Straßen sichtbarer und werde deshalb häufiger entdeckt: "Wir sehen nur die Spitze des Eisberges", sagt Costa. "Wie viele hunderttausend Opfer schuften in Ausbeuter-Betrieben, auf Feldern, in Mienen, Fabriken oder sind als Haussklaven gefangen?"
20 Prozent der Opfer sind Kinder
Weltweit seien etwa 20 Prozent der Opfer von Menschenhandel Kinder. In manchen Gebieten Westafrikas liege die Quote sogar bei fast 100 Prozent. Sie entwirren Fischernetze, nähen Luxusgüter, sammeln Kakao, müssen betteln oder sich prostituieren, werden als Kindbräute oder Kamel-Jockeys verkauft. In manchen Kriegsgebieten bekommen sie ein Gewehr in die Hand gedrückt.
Obwohl das Uno-Protokoll gegen Menschenhandel 2003 in Kraft trat, fehlt es dem Bericht zufolge bei der Umsetzung noch in vielen Ländern an politischem Willen oder juristischen Instrumenten, vor allem in Afrika. Die UNODC appelliert an die Regierungen und den privaten Sektor, den Kampf gegen Menschenhandel zu verstärken: "Es ist krank, dass wir im 21. Jahrhundert überhaupt noch einen Bericht über Sklaverei schreiben müssen", sagt Costa.
Die Wirtschaftskrise werde das Problem voraussichtlich verschärfen: Sie vergrößere die Zahl der potentiellen Opfer und steigere den Bedarf nach billigen Gütern und Dienstleistungen. Viele Menschen werden "noch gefährdeter sein", so die UNODC.

Oscar Wild soll mal gesagt haben: "Demokratie ist nichts anderes als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk."
Da es beim Weltfrauentag auch um die Sogenannte Geschlechterdemokratie geht, können wir aus den Beobachtungen, wie sich diese Sogenannte Gleichberechtigung in der Realität auswirkt, das Zitat folgendermaßen neu auflegen:
"Geschlechterdemokratie ist nichts anderes als das Niederknüppeln des Mannes durch die Frauen und Männer für die Frauen."

"Mann muss den Leuten Feinde geben, das eigene Tun dann einerlei." So wird das Leben des Mannes dann eben zum SchattenLeben. Denn "Geschichte wird immer von Siegern geschrieben, Geschichte ist nie Objektiv". Oder anders gesagt "die Wahrheit erschließt sich einem nicht immer auf den ersten Blick".
Nicht das mir hier jemand meine Meinung falsch auslegt, es geht nicht gegen die Frauen, sondern um Fairnis.
Und das es auch wirklich starke und Tolle Frauen gibt, denen man heutzutage eigentlich die Füsse küssen müßte, könnt ihr am folgenden Kommentar der in der Welt ( http://www.welt.de/welt_print/article3333806/Noetiger-Ein-Jungentag.html ) erschienen ist selber sehen.

 

Unfassbare Ereignisse an einer Realschule bei Stuttgart: Bei dem Amoklauf eines 17 Jahre alten Ex-Schülers wurden 16 Menschen getötet. Der Täter wurde nach kurzer Flucht von den Polizeibeamten gestellt - und kam bei einer Schießerei ums Leben.
Wirklich so Unfassbar?

"Die deutsche Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat unterdessen erschüttert auf den Amoklauf reagiert. "Das lässt einen sprachlos in dem Augenblick", sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch in Berlin. "Das ist erschütternd." Zuerst müsse gefragt werden, wie man präventiv tätig werden könne, um so etwas zu verhindern. Es müsse herausgefunden werden, was Auslöser für den Amoklauf sein könnten."
Frau von der Leyen, fangen sie an die Ursache bei ihrer Politik zu suchen.

Das dumme Gequatsche geht los: Killerspiele, Gewalt Videos und was weiss ich was für dubiose Gründe man erforscht. Zu alle dem, Ideologisch korrekte aufgearbeitete Analysen, die kein Mensch braucht und die niemanden helfen, weil einige ganz wichtige Aspekte der Tataufklärung gewissenhaft außen vor gelassen werden.
Der Junge hatte einfach das falsche Geschlecht!

"Ein Klassenkamerad berichtete in SPIEGEL ONLINE, Tim K., ein Einzelkind, sei "schwer frustriert" gewesen. Er habe im vergangenen Jahr seinen Realschulabschluss nicht bestanden. Viele seiner Mitschüler wechselten auf weiterführende Schulen oder begannen eine Ausbildung. Was wurde aus K.?"

Es ist auch klar, dass in vielen Familien die Väter fehlten. „Vom Jugendamt hört man immer wieder: ,Wir brauchen einen Mann, der in die Familie geht. Da ist nämlich keiner’“. Dazu kommt, dass Jungen heute vor allem weiblich sozialisiert aufwachsen, sei es im Kindergarten, in der Schule oder in der Familie. „So tun sie sich schwer, ihre eigene männliche Identität zu entwickeln“.
Die Politik setzt sich für Männer und Söhne kaum ein:
Zum einen gibt man vor, Frauen zu fördern, und zum anderen muss die mysandrische Ideologie am Leben erhalten bleiben, die Frauen als Opfer ausgibt und Männer als deren geborene Täter.
Im Dienste dieser Ideologie sind Bundesministerien, die seit Langem männliche Lebenswelten von der Erforschung ausschließen. Sie haben lediglich Frauen und Mädchen als Opfer im Blick. Deren Probleme erforschen sie, und Hilfsprojekte werden für sie ins Leben gerufen. Wenn Jungen und Männer hingegen nicht funktionieren, dann sind sie „out“. Sie werden nach fragwürdigen Menschenbildern behandelt: Entweder sie funktionieren und sehen gut aus, oder sie sind untauglich.

"Das ist noch immer chic und lässt keinen Lebensbereich unberührt. Und ebenso ist kein Ende abzusehen. Obwohl vor allem in der jungen Generation allmählich Gereiztheit über die allgegenwärtigen Phantombilder von den bösen Männern und ihrem notwendigen Korrelat, den guten Frauen, aufkommt. Doris Lessings Empörung über die Schweinskopfmetapher gab den Ton vor, der sich zu verallgemeinern beginnt.
Schockiert sei sie über die gedankenlose Abwertung von Männern, denn die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen könnten die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer niedermachen, ohne dass irgendjemand etwas dagegen tue. Die Abwertung des Männlichen sei so sehr Teil unserer Kultur geworden, dass sie kaum noch wahrgenommen werde."
"Wir leben mittlerweile in einer Kultur, in der nichts Schlechtes über Frauen gesagt werden darf und nichts Gutes über Männer. Frauenfeindlichkeit endet vor Gericht, Männerfeindlichkeit auf einem Autoaufkleber", hat Amica-Redakteurin Meike Winnemuth mal gesagt.

Aus dem Genderama Blog dazu noch folgendes:
>"Aufgrund von Sondersendungen zum Amoklauf nimmt der SWR die für an diesem Tage geplante Sendung über die Jungenkrise aus dem Programm.Diese Entscheidung kommentiert Dr. Bruno Köhler mit den Worten: "Da hat man nicht verstanden, dass in dem Film die Ursachen auch für solche Extreme beschrieben werden." Worauf der Buchautor Wolfgang A. Gogolin einwendet: "Ich vermute, genau das hat man recht genau verstanden und hat wenig Interesse, es zu senden. Die denkbaren Ursachen dürften der machthabenden feministischen Fraktion kaum schmecken." In der Tat: Ausgerechnet an einem Tag, an dem ein Junge Amok gelaufen ist, zur Hauptsendezeit auf die einseitige Mädchenzuwendung an unseren Schulen hinzuweisen, das wäre für die Feministinnen ein medialer GAU gewesen. Die Leute könnten heute ja aufgerüttelt genug sein, um endlich Konsequenzen einzufordern."<

"Von einem Sachbuch über Trauma. Darin steht, daß die posttraumatische Belastungsstörung vor allem bei zwei Gruppen von Menschen erforscht wurde: Soldaten, die an der Front waren und Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben - die Autorin formulierte, daß man - nur mal Traumatisierungen betrachtend - sagen könne, es gibt einen Krieg der Geschlechter, der die selben Symptome erzeugt wie ein Krieg zwischen Nationen - bei den Opfern. Das Buch heisst "Die Narben der Gewalt" von Judith Herman."

Welche Gründe gibt es noch die einen Menschen zu solch einer Tat bewegen?
Sind es eventuell auch die Mitschüler/Innen oder Arbeitskollegen/Innen, die den Täter einfach ausgeschlossen haben, Witze über ihn gerissen haben oder sonstige Sachen, die einfach nicht aufhören wollten.
Computerspiele z.B. sind daher nicht der Grund, sondern wenn dann eine Begleiterscheinung.
Ich denke eines der wichtigsten Mittel gegen Amoklaeufe Jugendlicher sind die Eltern, beide Elternteile. Anstatt sich über Ballerspiele zu beschweren sollten sie sich ein wenig um ihren Nachwuchs kümmern und Zeit mit ihnen verbringen. Wenn der Jugendliche am Boden zerstört nach Hause kommt, sollten die Eltern mit ihm reden, was anscheinend nicht mehr selbstverständlich ist.
Nehmen wir mal ein Beispiel: Ein Junge, der nicht besonders aussieht, wird des öfteren gemobt und steht in der öfters allein da. Niemand weiß ober er Kumpels hat und was er Samstagabends so macht. Es wäre doch gut, wenn man sagen würde: Schaut ihn euch an, wie er leidet. Was wird wohl aus ihm werden, wenn er mit einem Hass auf die Welt aufwächst?

Das alles bedeutet, dass Menschen ihre Mitmenschen ignorieren und nicht mehr ernst nehmen. Stark sein, Toll sein, Frech sein, Cool sein, Egoismus pur. Daraus kann man schliessen, dass deswegen so jemand denkt er kann sich nur noch so wehren. Es ist ein Fehler, dass Leute nicht mehr auf Notrufe reagieren und ignorant sind gegenüber Problemen der anderen. Besonders dann, wenn es nicht zum politisch Korrektem Weltbild passt.
Es ist wichtig, dass die Leute sehen, dass man sich für sie interessiert und sie nicht alleine stehen.
Zumindestens sollte sich jede(r) Einzelne mal Fragen was er selbst tun kann. Offensichtlich ist das mächtig von Nöten.
Denn das was hier passiert ist, ist euer aller Erbe und wenns euch nicht gefällt, dann werdet bessere Menschen und ihr kriegt ne bessere Welt.

Sonntag, 17. Juli 2022

Zitat zur Freiheit (Netzfund)

Erfahrungen die das Leben schreibt. In nachfolgendem schön Dargestellt, was gerade extrem Falsch läuft. 

"Unsere große Sorge erwächst aus Beobachtungen und Erfahrungen, die wir selbst während der letzten Jahre gemacht haben. Wir stellen eine Verwahrlosung und gewalttätige Aufladung der Berichterstattung und Kommentierung fest, wenn über Positionen und Menschen geschrieben und gesprochen wird, die sich kritisch zu problematischen Entwicklungen in diesem Land äußern – sei das zu Fragen der Meinungsfreiheit, der Verquickung von Politik und Medien, der Migrationspolitik, der Erscheinung des Islams in unserer Gesellschaft oder der Beschneidung verfassungsmäßig festgeschriebener Freiheiten.

Mit großer Sorge blicken wir auf uns nachgerufene Formulierungen wie: „pegidafiziert“, „rassistisch“, „ausländerfeindlich“ oder „definitiv neurecht[s]“."

Statement von Jörg Bernig und Uwe Tellkamp 

Ich weiß leider nicht mehr, wo dieses Statement gemacht wurde. Es passt aber gerade in unsere Gesellschaft wie die Faust auf's Auge. 

 

Sonntag, 3. Juli 2022

e- Mobilität :)

Um den grünen Wahnsinn mal etwas zu verdeutlichen, habe ich mal ein kleines Sammelsurium über e-Fahrzeuge zusammengesellt. Das ist eben so, wenn Ideologie anstelle von Wissenschaft und Sachlichkeit gesetzt ist. Und wenn man in einem mittlerweile Diskussionsunfähigem Land lebt, das immer mehr in totalitäre Struckturen verfällt.

Wegen privaten Ladestationen für E-Autos: Ganze Straßen riskieren Stromausfälle

Elektroautos zu laut? Gericht verbietet Parkplätze mit Ladesäulen

https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/lithiumpreise-steigen-massiv-sind-e-autos-bald-unbezahlbar_id_47024798.html

Elektrobus-Pleite: Wiesbaden stellt wieder auf Dieselbetrieb um

Im E-Auto neun Stunden für 200 Km: „Fast auf Parkplatz übernachtet“

Voll Panne: Akku leer beim E-Auto – und beim Abschleppen geht er kaputt

VW: Lange Wartezeiten auf E-Autos – Kunden droht Wegfall der Förderung

Toyota warnt vor eigenen E-Autos: „Niemand sollte diese Fahrzeuge fahren“

Kostenfalle Elektroauto-Akku: Wechsel ist fast so teuer wie Neuwagen

 Nach Fahrzeugbrand: Stadt sperrt E-Autos von Tiefgarage aus

 Feuerwehren warnen


 

Elektrobus: Brand in Paris - Flotte aus dem Verkehr gezogen

Feuerwehren warnen: Brände bei Elektroautos sind kaum zu löschen
Feuerwehren warnen: Brände bei Elektroautos sind kaum zu löschen

TfL nimmt E-Busse nach Brand von den Straßen

 Nach einem Brand in einem Stuttgarter Busdepot haben einzelne Verkehrsbetriebe ihre E-Busse vorübergehend stillgelegt

 https://www.swr3.de/aktuell/

Halten wir fest, e-Karen haben zwar eine etwas bessere Ökobilanz - doch rechtfertig diese Fahrzeuge nicht annähernd. Zumal an diesen Karren immer noch zuviel Kinderblut klebt. Von den Problemen, die eFahrzeuge bei Katastrophen wie die Flutkatastrophe vor einem Jahr hier in Deutschland haben, mal abgesehen. Sinnvoller ist mit Sicherheit zu Versuchen bessere Alternativen zu erforschen und zu entwickeln.

Inzwischen kostet ein Kilogramm des Akku-Rohstoffs ein Vielfaches mehr als letztes Jahr
Inzwischen kostet ein Kilogramm des Akku-Rohstoffs ein Vielfaches mehr als letztes Jahr
Rohstoffmangel bei Akkus: Elektroautos bald unbezahlbar?
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Rohstoffmangel bei Akkus: Elektroautos bald unbezahlbar?
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Sonntag, 10. April 2022

Krieg in der Ukraine und der Krieg der Geschlechter.

Es ist Krieg auf Erden. Wieder mal. Russland hat die Ukraine angegriffen. Und hier zeigt sich wieder einmal die Doppeltmoral - welche in Deutschland zur Tugend geworden ist.

Man könnte ja über viele Aspekte dieses Krieges schreiben, aber bleiben wir hier beim Krieg der Geschlechter. Man hört und liest ja viel über die böhsen Kriegstreibenden Männer. Das frauen*innen in einem Krieg viel mehr leiden, das wir dem mit einer feministischen Außenpolitik entgegentreten müssen unsw., und zu ganz besonderen Auswüchsen wie Versengold vs. Hass

 


Dabei ist der Krieg viel Gleichgestellter als man meint. In vielen Fällen äußern sich die Kriegsaktivitäten von Männern und frauen*innen nur Unterschiedlich. Das macht es dann natürlich auch leicht, die Verantwortung unterschiedlich zu beurteilen. Und da könnte man bei den Amazonen anfangen, jenen Stamm von Kriegerinnen in der Griechischen Geschichte - unabhängig wie viel davon der Realität entspricht und wie viel Fiktion ist. In der Bewertung gelten diese frauen als stark und Selbstbewusst. Das gilt für alle Vermeitlich Kämpfenden frauen*innen in der Geschichte. Da wird ja notfalls die Geschichte Ideologisch Umgeschrieben (kennen wir in D-Land) um mit irgendwelchen Schildmaiden aufwarten zu können. Hauptsache kämpfende frauen, und diese sind immer positiv besetzt. Das ganze findet ja in der Medialen Unterhaltungslandschaft einen weiteren Höhepunkt. Egal ob Wonder Women oder Vikings oder oder oder, frauen die in den Krieg ziehen und Männer töten sind super gut klasse. Da verwundert es dann auch nicht, das frauen*innen extra vor Gericht gezogen sind und dafür gekämpft haben, das die frauen auch bei der Kämpfenden Truppe eingesetzt werden dürfen - während Männer dafür gekämpft haben vom Grundwehrdienst befreit zu werden und lieber im Sanitätsdienst Ersatz zu leisten. Von der Pflicht zum Grundwehrdienst wollten und wollen die frauen*innen Natürlich nichts wissen, das bleibt den Kriegstreibenden Männern vorbehalten. Ach so, und unsere gegenwärtige Verteidigungsministerin ohne Kompetenz, fordert weibliche Generale in der BW auch in der Kämpfenden Truppe. Ja, ja. Böhse alte Männer und friedliche frauen*innen.


(Von dem was frauen in der Truppe bedeuten von wegen Kammeradschaft, Zusammenhalt unsw. das reicht für einen eigenen Bericht.)

Und es gibt in der Geschichte der Menschheit auch genug frauen, die Kriege veursacht und Angezettelt haben. Spontan fällt einem da Zarin Katharina II ein, welche z.B im russisch-türkischen Krieg auch die Krim von den Osmanen eroberte. Das die Vertreterin des friedlichen Geschlechts durch einen Staatsstreich an die Macht kam, diese dafür sorgte das Religiöse Tolleranz NICHT für Juden galt, und auch mal einen Aufstand blutig niederschlagen ließ, sei nur am Rande erwähnt. Elisabeth die Erste von England, die dafür gesorgt hat das die blutige Piraterie ihren Höhepunkt hatte. Maggi Thatcher. Viele noch könnte man Aufzählen. frauen*innen sind in jeder Beziehung an Kriegen beteiligt. Man verzeiht es ihnen nur schneller und redet es schön. 

Und sie sind viel öfters im Hintergrund tätig, wo ihre Beteiligung an Kriegen und anderen Verbrechen kaum Wahrgenommen wird. Das fängt bei der Erziehung an. Und die ist numal in erster Linie frauensache; leider - denn wenn nicht hätten wir vielleicht eine bessere und Gerechtere Welt.

Einfluß haben

Die katholische Kirche wird oft mit folgendem Satz zitiert: “Gebt uns ein Kind in den ersten fünf Jahren, und wir prägen es fürs Leben.” Wir erkennen die Macht des Einflusses der Kirche über die Jugend an, wir leugnen aber oft die Macht des Einflusses einer Mutter über ihre Kinder - ihre Söhne eingeschlossen. Es ist die Mutter, die das Kind früher zu Bett schicken, ihm den Nachtisch wegnehmen oder es bestrafen kann, wenn es nicht gehorcht. Die Hand, die die Wiege bewegt, bereitet dem Kind den täglichen Himmel oder die tägliche HölleWenige Männer haben einen vergleichbaren Einfluß. Während der Mann theoretisch “Herr im Haus” ist, fühlen sich die meisten Männer wie Besucher im Schloß ihrer Gattin, etwa so wie umgekehrt eine Frau sich als Besucherin vorkommt, wenn sie den Arbeitsplatz des Mannes betritt. Aus der Sicht der Frau ist das Haus eines Mannes sein Schloß, aus der Sicht des Mannes ist das Haus einer Frau seine Hypothek. Fast jede Frau steht in der “frauendominierten” Familienstruktur im Mittelpunkt, aber nur ein kleiner Prozentsatz von Männern nimmt in den “männerdominierten” Strukturen von Politik und Religion eine vergleichbare zentrale Position ein. Viele Mütter sind sozusagen die Vorsitzende einer kleinen Firma - ihrer Familie. Auch in Japan verwalten die Frauen die Finanzen der Familie - eine Tatsache, die den normalen Amerikanerinnen und Amerikanern erst bewußt wurde, als es 1992 zum Zusammenbruch der Börse kam und Tausende von Frauen Milliarden von Dollar verloren, von denen ihre Ehemänner gar nicht wußten, daß sie investiert worden waren 23 . Im Gegensatz dazu arbeiteten die meisten Männer am Fließband ihrer Firma - entweder dem physischen oder dem psychologischen Fließband. aus Warren Farrell's Buch “Mythos Männermacht”

Was die Gewalt bei den Geschlechtern betrifft, so muss also wiedersprochen werden. Langzeitstudien haben ergeben, dass Männer und Frauen tendenziell anders mit Gewalt umgehen.
Männer tendieren zu explosiver, extrovertierter, heißer Gewalt. Sie fluchen mehr, toben und manche schlagen sogar zu.
Frauen neigen zu introvertierter, kalter Gewalt. Ist eine Frau verletzt, so meidet sie die offene Konfrontation, sondern wartet auf ihre Chance sozusagen der Zielperson "die Hacke ins Kreuz zu hauen". Frauen führen meist die feinere Klinge, verletzen psychisch und verursachen somit Wunden, die meistens nie behandelt werden können.

Ein weiteres wichtiges Beispiel, das noch erwähnt weden muss zeigt sich deutlich bei Ereignissen während des ersten Weltkrieges in England. Dies sei als Beispiel genannt, den es dürfte für die meisten aller Konflikte so ähnlich gelten. -" Junge Britinnen überreichten ab 1914 fremden Männern weiße Federn und brandmarkten sie so öffentlich als vermeintliche Kriegsverweigerer und Feiglinge. Etliche der Gedemütigten trieb die Schmach zur Front - direkt in den Tod. Während des Ersten Weltkriegs wurde die weiße Feder in Großbritannien hundertfach überreicht. Stets von Frauen, stets an Männer im wehrfähigen Alter wie James Cutmore, als Symbol der Feigheit. Die Feder war Ausdruck einer Strategie, mit der auch die weibliche Bevölkerung in die Kriegsbemühungen eingespannt werden sollte. Das führte bisweilen zu bizarren, beschämenden Episoden. In einer Anzeige in der "Times" vom 8. Juli 1915 etwa gibt eine junge Frau ihrem Freund zu verstehen, dass sie ihn möglichst bald in Uniform sehen will: "Jack F.G., wenn du nicht bis zum 20. Khaki trägst, werde ich dich niedermetzeln."Schließlich fühlte sich, nach etlichen Beschwerdeanrufen, auch der Staat genötigt, einzuschreiten. Auf Anweisung des Innenministers wurden Anstecker mit der Aufschrift "König und Vaterland" an Männer ausgehändigt, die in kriegswichtigen Industrien arbeiteten: So sollten sie vor der gefiederten Demütigung verschont werden. Auch für Soldaten, die wegen Verwundung oder Krankheit ehrenhaft aus der Armee entlassen wurden, gab es solche Anstecker."-  Quelle und Copyright dieses Absatzes Spiegel Geschichte.  Interessant hierbei ist in besonderem, das gerade viele sogenannten Suffragetten das ganze sehr Aktiv und Militant unterstützt haben. Womit sich wieder mal die Doppeltmoral gewisser Kreise zeigt, denn mit an die Front und in den Krieg ziehen wollten diese frauen nicht. Nur die damit verbundenen Rechte - wie z.B. das Wahlrecht. Rechte Ja -Pflichten nein. Und wenn auf eine solche Art und Weise Druck auf die Männer ausgeübt wird, dann tragen die frauen auch eine Mitverantwortung für die Kriege dieser Welt. Sieht man auch jetzt auch am Krieg in der Ukraine, Denn allermeisten Männern wird die Ausreise aus Ihrem Land Verboten - diese müssen an die Front oder sonst wie den Laden am Laufen halten, während die mutigen starken frauen als Opfer zu Milionen das Land verlassen dürfen. 

Noch ein kleiner Fun Fact zum ersten Weltkrieg: "In manchen Fällen diente die Zusendung einer weißen Feder an Frauen sogar dazu, nicht mehr gewollte und invalide Ehemänner oder den Verlobten abzufertigen." Ja, das bessere Geschlecht in seiner ganzen Pracht.  

Traurig das man über so etwas überhaupt schreiben muss.   

 

Sonntag, 13. Februar 2022

Wahl des Bundespräsidenten

Zur heutigen Wahl des Bundespräsidenten.



Mehr braucht man dazu eigentlich nicht zu sagen.

Sonntag, 6. Februar 2022

Polizistentötung - Gedenken und die Doppeltmoral

Am Montag den 31.01.2022 sind bei Kusel in der Pfalz zwei PolizistEN erschossen worden. 

Die mutmaßlichen Täter, sind kurze Zeit später verhaftet worden. Und so nimmt die für Deutschland so Typisch gewordene Doppeltmoral ihren Lauf. 

Die mutmaßlichen Täter - Männlich, Weiß, Deutsch, Wilderer (Jäger) - alles Zutaten um ganz unbedarft betroffen sein zu dürfen! Und das Volk versammelt sich in tiefer betroffenheit zum Gedenken, weil man ja zu den Guten und Moralisch höherwertigen gehören möchte. Alle ganz doll brav. 

Machen wir mal kurz sowas wie ein Gedankenspiel nach dem Motto: Was wäre wenn ......!

Was wäre wenn die Täter z.B.  "People of Color" gewesen wären!!!! Hätte man dann auch den Mut gehabt, Betroffen und in Trauer auf die Straße zu gehen???? Und wären dann die getöteten Polizisten auch Opfer, oder würden wir dann jetzt darüber diskutieren, ob besagte People of Color sich nur gegen pöhse BullizeiRassisten gewehrt haben!!!!

Oder stellen wir uns nur mal vor, nicht die beiden Polizisten, sondern die beiden Täter wären jetzt Tod. Dann würden wahrscheinlich die selben Leutchen, die jetzt betroffenheit heucheln, gegen Polizeigewalt auf die Straße gehen. Wenn es sich hierbei dann noch um Leute mit Migrationshintergrund handen würde, mag man sich nicht ansatzweise ausmalen was dann in der Öffentlichkeit los wäre. Davon mal abgesehen, was passiert eigentlich, wenn jetzt in der nächsten Zeit öfters mal auf Polizisten geschossen werden sollte,(was ich nicht hoffe) und diese dann irgendwann Ihr Verhalten entsprechend anpassen. Ich denka da auch z.B. an die USA, und die einseitige Diskusion darüber. George Floyd und die Doppeltmoral lassen Grüßen. 

Generell muss man ja sagen, das die Unterstützung und das Verständnis für unsere Polizei ja nicht besonders Ausgeprägt ist. Was man aufgrund des Verhaltens unserer Polizei ja auch teilweise verstehen kann. Die können Doppeltmoral auch ganz gut. 

Allerdings fragt man sich schon, wo die ganzen Betroffenheitsheuchler waren, als z.B. in Düsseldorf Polizisten eine Person fixieren mussten, und die Beamten sogar vom Innenminister keine Unterstützung erhielten. Oder bei den Straßenschlachten in Stuttgart, als man auch fast nur von Polizeigewalt sprach. Als in Gevelsberg in NRW auf einen Polizisten geschossen worden ist. Es gab in den letzten Monaten und Jahren so viel an Gewalt gegen die Polizei, aber von Unterstützung und Verständniss keine Spur. Da ist es dann eben nicht Politsch Korrekt, und schon verläßt die Betroffenheitsheuchler der Gratismut. Von dem Hass und der Hetze die von "bündniss90/die grünen ausgeht mal ganz zu schweigen. Ich möchte nicht wissen, wie viele die jetzt über den Tod der beiden PolizisTEN entsetzt sind, die grünen gewählt haben. Deutsche Doppeltmoral. 

Was auch irgendwie niemanden stört, das die Polizistin die getötet worden ist, wesentlich mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bekommt, als der getötete Polizist. Ist man sogar im sterben manchmal weniger Wert als andere???? 

Man müsste hier auch mal über die Einstellungskriterien bei der Polizei nachdenken. Ob den so eine Quote statt Qualifiktation wirklich so gut ist. Denken wir z.B. an Gevelsberg.

Hier wäre es durchaus wünschenswert gewesen, wenn bei den Trauerfeiern von Seiten der Polizei und der Angehörigen der beiden getöteten klar gesagt worden wäre, das u.A. eine frau dreyer und deren Anwesenheit nicht erwünscht ist. Ich werde mich jetzt dazu nicht weiter Auslassen, über die Männerfeindlichkeit und linkem Weltbild einiger braucht (und darf) auch weiter nichts gesagt werden. Aber Courage ist vielen Deutschen mittlerweile fremd.

Montag, 13. April 2020

Corona und eine (wage) Hoffnung


Ein Virus geht um die Welt. Und auch Deutschland ist im Kriesenstatus.
Die Corona-Krise zeigt, in welcher schlechten Situation das Land der Dichter und Denker zur Zeit ist.
Alle Institutionensind mit der Situation kommplet überfordert. Egal ob unsere Politiker, das Robert Koch Institut, unsere Krankenhäuser es sind oder alle anderen, Irgendetwas muss in den letzten Jahren passiert sein, das wir solche Kriesen nicht mehr vernüftig bewältigen können. Irgendwo haben sich in der Gesellschaft so einige Dinge zum negativen hin verändert. Auch der Charakter der Menschen hier im Land wiederlich. Und treudoof naiv.

Aber Vielleicht bringt das Virus ja auch Hoffung eine besser Zukunft mit sich. Frei nach Heinrich Hoffamann von Fallersleben:

"
Nicht Mord, nicht Bann, noch Kerker
nicht Standrecht obendrein
es muß noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein.


Ihr müßt zu Bettlern werden
müßt hungern allesamt
Zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und Verdammt


Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last


Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein besserer Geist
Der Geist, der über Nacht noch,
Euch hin zur Freiheit heißt
 
"
Der am 02. 04 1798 in Fallersleben geborene, einem Ort der heute zu Wolfsburg gehört, schrieb am 11. März 1850, diese Zeilen, welche heute noch immer nicht an Aktualität verloren haben:

Sonntag, 1. März 2020

F.C Bayern und Hopp und ...

Von Anfang an seit der TSG Hoffenheim sich in die Fussball-Bundesliga gekauft hat, gibt es Proteste von Fans dagegen und besonders gegen die Person Dietmar Hopp.
Seit einiger Zeit ist die Sacher heftiger geworden was am DFB liegt. Dieser hat nämlich eine Veineinbarung mit den Fan's ohne Grundangabe gebrochen. Und dagegen protestieren die Fan's jetzt.

So auch gestern beim Heimspiel von Hoffenheim gegen den F.C. Bayern München. Das die Münchner mit 6:0 für sich entscheiden konten.
Bei diesem Spiel gab es eben auch Solidaritätsbekundungen mit den Fan's des bvb und Proteste gegen das Verhalten des DFB. Protest der sich auch gegen Hopp richtet. Und nach zwei Spielunterbrechungen haben sich beide Manschaften die letzten Minuten den Ball nur noch hin und her gespielt. Die Presse, Funktionäre und Teile des Fussball-Publikum's übergeben sich in Bestürztheit über die Proteste gegen Hopp.

Bleiben Fragen über fragen. Fragen die man eigentlich schon fast nicht mehr stellen darf:
  • Warum jetzt, das gezeigte Plakat ist nicht besonderes, so etwas hat es immer schon im Stadion gegeben. Warum Plötzlich so ein Aufstand?
  • Warum nur bei Herrn Hopp. Ist der was besseres! Warum nicht bei Schmähungen gegen Hoeneß, gegen Kahn bzw. Spieler allgemein? Warum reagiert niemand bei Schmähungen gegen Fan's. Sind die nicht so wertvoll wie ein einzelner Milionär?
  • Warum ist in Deutschland keinerlei sachliche Auseinandersetzung mehr möglich, egal um welches Thema es geht?
  • Warum redet niemand über die Ursache- das Verhalten des DFB. Das geht völlig unter. Und ein Grund für die Art der Proteste ist ja die Angst der Fan's- das jenes Thema eben unter geht.

  • Warum reagiert niemand auf Aktionen wie das obige Bild, wo alle Bürger von Dresden mit Menschenverachtung bedacht werden. Der Aufkleber soll von St.Pauli Fan's stammen.
Der traurige Tiefpunkt der Sache ist bis dato, das man das alles wieder mit der AFD in Verbindung bringt. Und der Freiburger Trainer schaft es sogar - die Sache in einem Atemzug mit den Schrecken des Nationalsozialismus zu bringen. Hier sollte mal jemandem dem Streich erklären, das die Münchner Ultras eher als links gelten.

Die Zeit schreibt dazu:
"Hopp als Hurensohn zu beschimpfen, ist eine billige und fantasielose Beleidigung, die allerdings erst durch Hopps Empörung unter den Fans immer populärer wurde. Wie ein Kind, dem seine Eltern verboten haben, ein bestimmtes Schimpfwort zu sagen, das dieses aber genau deshalb ständig laut über den Spielplatz schreit. Das mag unreif sein, aber die organisierten Fans haben so immerhin einen Weg gefunden, Aufmerksamkeit für ihre Anliegen generieren. Auch weil sie kaum durchdringen, wenn sie sanfter auftreten.
Im Kommerzapparat Fußball sind Ultras meist die einzigen, die auch mal unangenehm werden können, die stören und sich einmischen. Die Kritik am reinen Geldverdienen üben. An Trainingslagern in Katar. An überteuerten Ticketpreisen. An der Zerstückelung des Spieltags fürs Fernsehen. Dietmar Hopp stand dabei lange für vieles, was ihnen missfällt: Ein Milliardär, der einen besseren Dorfclub bis in die Bundesliga führt, indem er ihn mit Geld überschüttet und dabei die sogenannte 50+1-Regel, nach der ein Geldgeber keinen entscheidenden Einfluss bei einem Verein ausüben darf".....Schön das es auch mal eine etwas klarere Analyse der Sache gibt.
Man hat auch das Gefühl, das die Fan's zu reinen braven Konsumenten erzogen werden sollen. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

https://www.zeit.de/sport/2020-03/hoffenheim-fc-bayern-dietmar-hopp-beleidigungen/komplettansicht?fbclid=IwAR2xIVZv-DW5X99CFM0r2ZucVicb45ry1rHfyUIhfaJdV9yf7MAnb8T5Tmk

Sonntag, 20. Januar 2019

100 Jahre Frauenwahlrecht ???

Ist ja gerade in aller Munde - 100 Jahre Wahlrecht für Frauen. Die Männer werden wieder mal komplett vergessen. Derweil die Frauen und ihre lila Pudel sich selber feiern. Und das auf eine respektlose Art und Weise, wie sie es den Männern so gerne Vorwerfen.

und da habe ich mal eien meiner älteren Einträge hier rausgesucht, was schönes zum Thema.
Hier also was vom 18.Februar 1911 zum Nachdenken - wer's kann:

Frauenwahlrecht von Marie Holzer.

Als ich leßthin in einem Blatte einen Artikel über Frauenwahlrecht veröffentlichte, schrieb mir ein "befreundeter" Herr:
-Sie tun entschieden Unrecht, die vielen einsichtvollen Männer mit den übrigen zu verurteilen.-
Dieser Satz ging mir den ganzen Nachmittage im Kopf herum. Unrecht tun - das ist ein böses Wort. Es bleibt einem aber schließlich manchmal nichts anderes übrig als zu generalisieren.
Und als ich mich zu einer Abendgesellschaft anzog, blitzte es mir durch den Kopf: Abends, wo ich gelegenheit haben würde, mit einer Reihe von Herren zu Plaudern.
Mein Tischnachbar war ein junger Oberleutnant voll Temperament und Geist, mit dem sich's vorzüglich plaudern ließ. Nach dem Tanze trat eine kleine Pause ein und da frug ich ihn unvermittelt, wie er über das Frauenwahlrecht denke.
Er sah mich einen Augenblick an, seine Augen blickten schwermütig, dann sagte er, da möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen:

"Als junger Fähnrich fand in meiner Garnison einmal das Katharinen-Täzchen statt. Ich ging natürlich hin. Mit Herzlopfen. Voller Wünsche, voller Ideale. Es war mein erster Ball. In einem Kranz saßen Sie alle ringsherum, die Tanzlustigen, in lichten, duftigen Kleidern mit Blumen im Haar. Der erste Walzer begann, und ich ging von einer zur anderen und tanzte. Keine war mir zu gro0, keine zu klein, keine zu alt, keine zu jung, keine zu häßlich. Ich wollte tanzen und glücklich machen. So ging es den halben Abend fort. Mein Herz war noch ein unbeschriebenes Blatt. Plötzlich tönte es im Saale Damenwahl.
Ich lehnte an einem Eckpfeiler, stolz im Vollbewußtsein getaner Ritterlichkeit, und wartete.
Die Walzerklänge hatten eingesetzt und die Paare drehten sich im Reigen, zuerst wenige, dann immer mehr und mehr. Und ich stand still und wartete. Der Walzer verklang. Stille um mich, und ich stand immer noch am selben Fleck. Keine hatte mich gewählt - wohl vielleicht weil ich keine bevorzugt hatte, sondern alle gleichmäßig behandelt hatte. Seit der Zeit bin ich prinzipiell gegen jedes Frauenwahlrecht.""

Sonntag, 21. Mai 2017

Vieles ....

... ist passiert. Gutes wie auch böhses.

Gevatter Tod hat wieder zugeschlagen. Ein guter Freund ist von uns gegangen. Auch wenn mann sich die letzten Jahre kaum noch gesehen hat, ist das doch bitter. Mit 46 Jahren abzutreten - warum!!!
Thomas B. sei unvergessen.

Landtagswahlen in NRW. Linke nicht drin, Piraten bedeutungslos, SPD und Grüne verlieren nicht zu knapp, Die Männerhasserrin und Femfaschistin Hannelore Kraft weg - und die AFD drin.
Alles Gut - Hoffnung für die Zukunft !!!!


Ich habe selber einen Teil meines Grundwehrdienstes in der "GeneralFeldmarschall Rommel Kaserne" geleistet.
Böhse frau von der Leyen; machen sie bitte einen auf Hannelore Kraft. Besser ist das - für die Menschlichkeit.
Jedenfalls haben sie es auf meiner Hassliste nach ganz oben geschafft.


Gestern das, was schon länger klar war. Meisterschaft 2017 für den F.C Bayern München.
Und leider auch Abschied von drei großen Fußballern. Phillip Lahm, Xabi Alonso und Tom Starke - Danke für alles, und viel Glück für Eure Zukunft.

Familiendiskusion. Wann soll man Gräber von den Ahnen aufgeben. Die Laufzeit von normalen Gräbern ist ja in der Regel begrenzt. Und irgendwie gefällt mir der Gedanke nicht, das da mal alles weg ist. Kein Ort mehr wo man hin kann. Auch wenn man viel zu selten geht.
Wir diskutieren weiter.

Samstag, 25. März 2017

Erdogan und die Nazis

Ne ne ne ne du, da knallt der gute alte Erdogan ein paar Nazibeschimpfungen raus und alle sind empört und entsetzt. Oh weh.

Bleiben da ein paar Dinge zum Nachdenken.
  1. Alle alle wußten voher was der Erdogan für ein Typ ist. Und alle alle haben dem Kerl den Arsch geküsst. Wieso jetzt das erstaunen!
  2. Die Unsterblichen - die Nazis. Mal eine Frage. Wer hält eigentlich das Hakenkreuz und die kranke bösartige Ideologie des Nationalsozialismus am leben! Wer ist den bitte schön für diese Art des Gedenkkultes verantwortlich! Hä! Und warum wohl!!!!
  3. Und dann müssen wir noch fragen, wer mißbraucht eigentlich die Naziideologie regelmäßig, in dem er/sie/ andauernd sämtliche Menschen die eine eigene Meinung haben, die eine abweichende Meinung haben - Menschen die selber denken als Nazis zu beschimpfen. Das was Erdogan da macht, ist in unserem Land doch schon lange ein Teil der Politisch/Gesellschaftlichen Kultur. Und jetzt sind mal eben die Opfer, die sonst immer Täter sind. 
Wer sich zu den Schweinen legt - muß damit rechnen das er/sie/es schmutzig wird. Amen

Sonntag, 19. März 2017

Equal Pay Day

Es soll mal wieder "Equal Pay Day" sein, der vermeitliche Lohnunterschied von Männern und Frauen.
Frage: Sind Fake-News nicht mittlerweile verboten.!!!!





Sollte bei Lohn und Gehalt tatsächlich auch der freie Wille eigenverantwortlicher Menschen eine Rolle spielen? Und es ist ja so empörend, dass der freie Wille bei Männern und Frauen mitunter unterschiedlich ausfällt?

Der Kampf gegen diesen verlogenen  Gender Pay Gap und den Equal Pay Day ist nicht nur ein Kampf FÜR die Gleichberechtigung aller Menschen, sondern auch ein Kampf für die FREIHEIT und gegen Politische Bevormundung.

Ein Nachweis, dass der Gender Pay Gap tatsächlich etwas mit Diskriminierung zu tun hat, ist bis heute nicht erbracht. Es gibt die begründete Vermutung, dass er schlicht zu einem beachtlichen Teil auf die unterschiedliche Präferenzen von Männern und Frauen zurückzuführen ist. Und solche unterschiedlichen persönlichen Präferenzen gehen nach menschlichem Verständniss Niemanden was an.


Sonntag, 19. Februar 2017

Mittelalterlicher Lichtermarkt Hohenlimburg

Die Zeit der Mittelaltermärkte fängt wieder an. Obwohl ich langsam glaube, bei der Menge an Märkten ist nie so was wie Pause.
Und der erste Markt für dieses Jahr war in Hagen auf Schloss Hohenlimburg.
Eigentlich war es kein klassischer Mittelaltermarkt. Es nannte sich Mittelalterlicher Lichtermarkt Hohenlimburg, mal was anderes dachte man sich und ist dahin.


Leider wie ich sagen muss. Denn meiner Meinung nach war die Veranstaltung Ihr Eintritt nicht wert.
Hier mal der Kommentar einer Besucherin:

Zitat:" Wir waren leider ein bissl enttäuscht. Wir waren Nachmittags dort... Und wir konnten für den Eintritt weder ins Schloss, noch haben wir Handwerk gesehen oder irgendwas für Kinder.
Die Band im Restaurant spielte bis 17 Uhr anstatt 18 wie angegeben, keine Musik, kein Feuer, kaum Stände, kaum Essen...

Wirklich richtig schade.... Haben viel mehr erwartet." Mareike Nickel


Damit ist eigentlich alles gesagt.


Es ist schon schade, wenn man bedenkt wie viel Potenzial und wie viele Möglichkeiten das Schloss hat.
Da hätte man schon mehr raus machen können.
Es ist aber schon schön zu sehen, wie versucht wird in solch alten Gemäuern leben zu bringen, und diese dadurch auch zu erhalten. (Man darf ja nicht nur meckern)  
Und vielleicht lernen die Veranstalter ja dazu.


Dennoch kann man an dem Hagener Stadtteil Hohenlimburg leider gut beobachten, wie ein Volk mitsamt seiner Kultur und seinen Bauwerken seiner Natur unsw. langsam ausstirbt. Wir kennen das ja mittlerweile von so vielen Orten.


Unterm Strich also nur ein etwas fader mittelalterlicher Tag. Hoffen wir auf besseres.

Samstag, 9. Juli 2016

Lohnlücke - Männer vs. Frauen

Die Lohnlücke mal andersherum:

Mit der Sogenannten Verdienstlücke geht es auch anders herum. In der US - Stadt Kansas City müssen sich einmal nicht die frauen um """Lohngerechtigkeit""" streiten, sondern die Männer.
Nach einer Erhebung des Finanzdienstleisters Smart Assent verdienen dort nämlich frauen im Mittel rund 500 Dollar mehr im Jahr als Männer, so jedenfalls in den technischen Berufen.

Woher dieser Lohnunterschied kommt, sagt die Studie nicht. Möglich aber, das es an der Unternehmenspolitik liegt.
Diese für frauen positive Gehaltssituation wird von einigen Unternehmen als Gleichstellung betrachtet.

So auch die Bewertung dieses Gehaltsunterschiedes in Deitschland bei des DGB Zweiges IG -Bauen- Agrar- Umwelt, aus dessen Gewerkschaftszeitung diese Info stammt.

Quelle: Der Grundstein Juli/August 2016. 

Sonntag, 8. November 2015

Dortmunder Hansemarkt

Es ist ja noch richtig Mild jetzt im November. Das will genutzt sein. So ging es zum Dortmunder Hansemarkt in der Dortmunder Innenestadt.


Ein Misch aus Mittelaltermarkt, Nostalgie Kirmis, Bauernmarkt und Handwerkskunst.
Das zusammen mit dem schönen Wetter, einem Heimspiel des bvb und Verkaufsoffener Sonntag in Dortmund. Alles Überfüllt, die Stadt, der Markt, die Autobahn.


Und besonders die Typen in schwarz-gelb sind überflüssig und verschandeln das Bild. Leider haben die gewonnen. 

Aber sonst war es ganz nett. Es gab wieder eine Menge zu sehen, und hier nicht nur mittelalterliches. Teilweise hatte so einiges schon was von Steampunk. Da muss ich auch mal auf einen Markt. Und Dortmund ist zudem eine schöne Einkaufsstadt.


Dafür kann ich mir dann dieses Jahr den Dortmunder Weihnachtsmarkt schenken, der eigentlich auch recht schön ist, aber auch immer nett überfüllt.


Ich behaupte mal, der Tag heute ist gut genutzt worden. Mal schauen was dieser Tage noch so kommt. Es waren ja jetzt dieses Jahr doch eine Menge Märkte wo ich war. Und die meisten schön bis sehr schön. Aber bei der Masse tut etwas Abwechslung mal ganz gut, und da war das heuer in Dortmund schon O.K.


Und auch auf die Gefahr hin, jetzt gesteinigt und verdammt zu werden. Eine Sache war heute klar zu sehen. Wir haben ein Ausländer Problem. Es sind zu viele. Sorry - ist so. Und entsprechend rücksichtslos und bösartig benehmen die sich auch. Da liegt permanent Gewalt und Hass in der Luft. Und das ist erlebtes. Wir werden das noch mal bereuen.


Also gilt es auch weiterhin soviel zu erleben, wie wir können, solange wir noch können. 


Sonntag, 15. März 2015

Zivilcourage

......"Zivilcourage, wörtlich Bürgermut". 

Letzte Woche in Düsseldorf, auf dem Heimweg von der Arbeit. Da sehe ich da auf dem Bürgersteig neben mir, wie ein mann einen Blinden Mann gängelt und verspottet.
Da stellt er sich dem Blinden in den Weg, und läßt Diesen nicht vorbei. Begleitet von Verbalen Beleidigungen. Kein weiterer Fußgänger weit und breit zu sehen.

Ich hatte schon Angehalten und mir die Blicke des Pöblers auf mich gezogen, als ich mich dann entschlossen habe - drauf zu scheißen was mit anderen ist. Und so bin ich weiter gefahren. Und ich habe nichtmal ein schlechtes Gewissen deswegen.

Warum:? Tja, warum sollte ich mich für diese Gesellschaft in Gefahr begeben? Was bekomme ich dafür?
- Das Bundesverdienstkreuz? Eher nicht, denn ich "weiß , männlich, deutscher, hetero, ohne Behinderung ...." habe den Stempel des geborenen Verbrechers und Vergewaltigers und mangelwesen und Nazi von Geburt an aufgedrückt. Einfach ausgedrück weil ich so geboren bin wie ich bin, gehöre ich zum biologischen Abfall dieser Nation.

Demnach hätte mit Sicherheit meine Familie auch keine Totalversorgung bekommen, falls mir dort etwas passiert wäre. Es wären woll auch keine Politiker und sonstige Persönlichkeiten zu meinem Begräbniss gekommen. Warum sollte ich also meine Gesundheit für fremde Menschen aufs Spiel setzten!

Da ist ja noch so einiges mehr was in diesem unseren Land nicht so menschlich ist wie es sollte und könnte.
Man denke an die Frauenquote, den Gutmenschen- und Gesinnungsterror, Ampelmännchen, denken wir an die Sache Sebastian Edathy, oder die Islamisierung, die Feigheit und Unterwürfigkeit der Menschen hier im Land, die Dekadenz und oder oder und....

Das Leben ist zu schön, um es für diese kranke Gesellschaft zu Riskieren. aber ich hätte kein Problem damit, wenn diese Gesellschaft es irgendwann wieder Wert wäre. Denn eigentlich halte ich anderen Menschen zu helfen für eine Gute Tugen.
Und dazu müssen wir wieder positive Tugenden und Werte bekommen.