Montag, 13. April 2020

Corona und eine (wage) Hoffnung


Ein Virus geht um die Welt. Und auch Deutschland ist im Kriesenstatus.
Die Corona-Krise zeigt, in welcher schlechten Situation das Land der Dichter und Denker zur Zeit ist.
Alle Institutionensind mit der Situation kommplet überfordert. Egal ob unsere Politiker, das Robert Koch Institut, unsere Krankenhäuser es sind oder alle anderen, Irgendetwas muss in den letzten Jahren passiert sein, das wir solche Kriesen nicht mehr vernüftig bewältigen können. Irgendwo haben sich in der Gesellschaft so einige Dinge zum negativen hin verändert. Auch der Charakter der Menschen hier im Land wiederlich. Und treudoof naiv.

Aber Vielleicht bringt das Virus ja auch Hoffung eine besser Zukunft mit sich. Frei nach Heinrich Hoffamann von Fallersleben:

"
Nicht Mord, nicht Bann, noch Kerker
nicht Standrecht obendrein
es muß noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein.


Ihr müßt zu Bettlern werden
müßt hungern allesamt
Zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und Verdammt


Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last


Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein besserer Geist
Der Geist, der über Nacht noch,
Euch hin zur Freiheit heißt
 
"
Der am 02. 04 1798 in Fallersleben geborene, einem Ort der heute zu Wolfsburg gehört, schrieb am 11. März 1850, diese Zeilen, welche heute noch immer nicht an Aktualität verloren haben:

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