Montag, 13. April 2020
Corona und eine (wage) Hoffnung
Ein Virus geht um die Welt. Und auch Deutschland ist im Kriesenstatus.
Die Corona-Krise zeigt, in welcher schlechten Situation das Land der Dichter und Denker zur Zeit ist.
Alle Institutionensind mit der Situation kommplet überfordert. Egal ob unsere Politiker, das Robert Koch Institut, unsere Krankenhäuser es sind oder alle anderen, Irgendetwas muss in den letzten Jahren passiert sein, das wir solche Kriesen nicht mehr vernüftig bewältigen können. Irgendwo haben sich in der Gesellschaft so einige Dinge zum negativen hin verändert. Auch der Charakter der Menschen hier im Land wiederlich. Und treudoof naiv.
Aber Vielleicht bringt das Virus ja auch Hoffung eine besser Zukunft mit sich. Frei nach Heinrich Hoffamann von Fallersleben:
"
Nicht Mord, nicht Bann, noch Kerker
nicht Standrecht obendrein
es muß noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein.
Ihr müßt zu Bettlern werden
müßt hungern allesamt
Zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und Verdammt
Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last
Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein besserer Geist
Der Geist, der über Nacht noch,
Euch hin zur Freiheit heißt
"
Der am 02. 04 1798 in Fallersleben geborene, einem Ort der heute zu Wolfsburg gehört, schrieb am 11. März 1850, diese Zeilen, welche heute noch immer nicht an Aktualität verloren haben:
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Sonntag, 29. März 2020
An der Neyetalsperre
Es war schönes Wetter. Um bei Corona keinen Lagerkoller zu bekommen und um etwas für die Gesundheit zu tun ging es auf Wandertour.
Dieses mal Von Wipperfürth um die Neyetalsperre und zurück.
Start war in Wipperfürth, die als älteste Stadt des Bergischen Landes gilt, am alten Kloster. Früher stand an dieser Stelle eine Burg, die Krakenburg - aus deren Steinen das Kloster und die Kirche zum Teil Erbaut sind. Also für mich genau das richtige, da ich mich ja für so etwas sehr Interessiere..
Es ging dann ein Teil des Weges durch Wipperfürth, wo seit meinem letzten Besuch viel an den Srassenführungen verändert worden ist. So hat man den rechten Weg nicht sofort gefunden, und für diesen Abschnitt hätte es eine schönere Strecke gegeben, als die, welche ich gegangen bin.
Aber dann ging es ins Neyetal, vorbei an satten Wiesen und durch Wald bis zur Talsperre. Die Talsperre war sehr gut gefühlt, was nach dem trockenen Sommer den wir hatten doch beruhigend ist.
Und man muss schon feststellen, das zur Zeit sehr viele Menschen Ihre Lust am Wandern entdecken, es war sehr gut besucht da. Woran das denn liegen könnte!
Es ging dann immer enttlang am Ufer der Talsperre - man hätte hier auf der Nordseite die Strecke etwas verändern können, aber ich habe mich an die Vorlage gehalten die ich hatte. Diese war das Buch "Bergisches Land - Erlebniswanderungen zu heimischen Pilgerorten."
Ich bin zwar kein Christ, aber zum einen sind dort ein paar schöne Wandertouren bei, man lernt die Heimat um das Bergische Land besser kennen, und auch die Geschichte.
Einen Teil der Strecke werde ich in Zukunft nochmal gehen, Weil von den 24 Bergischen Steifzügen die Nr. 3 der Heimatweg ein kleines Stück der selben Strecke folgt, welche ich heite hier gegangen bin. Auch der Bergische Panorama Weg folgt einem kleinen Teil der Strecke.
Auf halber Strecke habe ich dann ein Handy gefunden, das wohl auf der Bank vergessen worden ist. Habe es in Wipperfürth bei der Polizei abgegeben. Die Besitzerin hat es noch am selben Abend wiederbekommen. Ich war ja am Überlegen - nicht das man mich noch für einen Flüchtling hält. Aber in diesem Land wirst du als weißer Mann für eine solche Tat eher als Nazi angesehen. Traurig.
Es wurde nicht die ganze Talsperre umrundet. Ich bin voher abgebogen und zwischen Wiesen vorbei wieder nach Wipperfürth. Wo ich dann das Handy abgegeben habe, und mir noch auf dem Weg zurück zum Auto das Zentrum angeschaut habe.
Ein wirklich Geschichtsträchtiger Ort.
Dieses mal Von Wipperfürth um die Neyetalsperre und zurück.
Start war in Wipperfürth, die als älteste Stadt des Bergischen Landes gilt, am alten Kloster. Früher stand an dieser Stelle eine Burg, die Krakenburg - aus deren Steinen das Kloster und die Kirche zum Teil Erbaut sind. Also für mich genau das richtige, da ich mich ja für so etwas sehr Interessiere..
Es ging dann ein Teil des Weges durch Wipperfürth, wo seit meinem letzten Besuch viel an den Srassenführungen verändert worden ist. So hat man den rechten Weg nicht sofort gefunden, und für diesen Abschnitt hätte es eine schönere Strecke gegeben, als die, welche ich gegangen bin.
Aber dann ging es ins Neyetal, vorbei an satten Wiesen und durch Wald bis zur Talsperre. Die Talsperre war sehr gut gefühlt, was nach dem trockenen Sommer den wir hatten doch beruhigend ist.
Und man muss schon feststellen, das zur Zeit sehr viele Menschen Ihre Lust am Wandern entdecken, es war sehr gut besucht da. Woran das denn liegen könnte!
Es ging dann immer enttlang am Ufer der Talsperre - man hätte hier auf der Nordseite die Strecke etwas verändern können, aber ich habe mich an die Vorlage gehalten die ich hatte. Diese war das Buch "Bergisches Land - Erlebniswanderungen zu heimischen Pilgerorten."
Ich bin zwar kein Christ, aber zum einen sind dort ein paar schöne Wandertouren bei, man lernt die Heimat um das Bergische Land besser kennen, und auch die Geschichte.
Einen Teil der Strecke werde ich in Zukunft nochmal gehen, Weil von den 24 Bergischen Steifzügen die Nr. 3 der Heimatweg ein kleines Stück der selben Strecke folgt, welche ich heite hier gegangen bin. Auch der Bergische Panorama Weg folgt einem kleinen Teil der Strecke.
Auf halber Strecke habe ich dann ein Handy gefunden, das wohl auf der Bank vergessen worden ist. Habe es in Wipperfürth bei der Polizei abgegeben. Die Besitzerin hat es noch am selben Abend wiederbekommen. Ich war ja am Überlegen - nicht das man mich noch für einen Flüchtling hält. Aber in diesem Land wirst du als weißer Mann für eine solche Tat eher als Nazi angesehen. Traurig.
Es wurde nicht die ganze Talsperre umrundet. Ich bin voher abgebogen und zwischen Wiesen vorbei wieder nach Wipperfürth. Wo ich dann das Handy abgegeben habe, und mir noch auf dem Weg zurück zum Auto das Zentrum angeschaut habe.
Ein wirklich Geschichtsträchtiger Ort.
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Sonntag, 1. März 2020
F.C Bayern und Hopp und ...
Von Anfang an seit der TSG Hoffenheim sich in die Fussball-Bundesliga gekauft hat, gibt es Proteste von Fans dagegen und besonders gegen die Person Dietmar Hopp.
Seit einiger Zeit ist die Sacher heftiger geworden was am DFB liegt. Dieser hat nämlich eine Veineinbarung mit den Fan's ohne Grundangabe gebrochen. Und dagegen protestieren die Fan's jetzt.
So auch gestern beim Heimspiel von Hoffenheim gegen den F.C. Bayern München. Das die Münchner mit 6:0 für sich entscheiden konten.
Bei diesem Spiel gab es eben auch Solidaritätsbekundungen mit den Fan's des bvb und Proteste gegen das Verhalten des DFB. Protest der sich auch gegen Hopp richtet. Und nach zwei Spielunterbrechungen haben sich beide Manschaften die letzten Minuten den Ball nur noch hin und her gespielt. Die Presse, Funktionäre und Teile des Fussball-Publikum's übergeben sich in Bestürztheit über die Proteste gegen Hopp.
Bleiben Fragen über fragen. Fragen die man eigentlich schon fast nicht mehr stellen darf:
Die Zeit schreibt dazu:
Man hat auch das Gefühl, das die Fan's zu reinen braven Konsumenten erzogen werden sollen. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
https://www.zeit.de/sport/2020-03/hoffenheim-fc-bayern-dietmar-hopp-beleidigungen/komplettansicht?fbclid=IwAR2xIVZv-DW5X99CFM0r2ZucVicb45ry1rHfyUIhfaJdV9yf7MAnb8T5Tmk
Seit einiger Zeit ist die Sacher heftiger geworden was am DFB liegt. Dieser hat nämlich eine Veineinbarung mit den Fan's ohne Grundangabe gebrochen. Und dagegen protestieren die Fan's jetzt.
So auch gestern beim Heimspiel von Hoffenheim gegen den F.C. Bayern München. Das die Münchner mit 6:0 für sich entscheiden konten.
Bei diesem Spiel gab es eben auch Solidaritätsbekundungen mit den Fan's des bvb und Proteste gegen das Verhalten des DFB. Protest der sich auch gegen Hopp richtet. Und nach zwei Spielunterbrechungen haben sich beide Manschaften die letzten Minuten den Ball nur noch hin und her gespielt. Die Presse, Funktionäre und Teile des Fussball-Publikum's übergeben sich in Bestürztheit über die Proteste gegen Hopp.
Bleiben Fragen über fragen. Fragen die man eigentlich schon fast nicht mehr stellen darf:
- Warum jetzt, das gezeigte Plakat ist nicht besonderes, so etwas hat es immer schon im Stadion gegeben. Warum Plötzlich so ein Aufstand?
- Warum nur bei Herrn Hopp. Ist der was besseres! Warum nicht bei Schmähungen gegen Hoeneß, gegen Kahn bzw. Spieler allgemein? Warum reagiert niemand bei Schmähungen gegen Fan's. Sind die nicht so wertvoll wie ein einzelner Milionär?
- Warum ist in Deutschland keinerlei sachliche Auseinandersetzung mehr möglich, egal um welches Thema es geht?
- Warum redet niemand über die Ursache- das Verhalten des DFB. Das geht völlig unter. Und ein Grund für die Art der Proteste ist ja die Angst der Fan's- das jenes Thema eben unter geht.
- Warum reagiert niemand auf Aktionen wie das obige Bild, wo alle Bürger von Dresden mit Menschenverachtung bedacht werden. Der Aufkleber soll von St.Pauli Fan's stammen.
Die Zeit schreibt dazu:
"Hopp als Hurensohn zu beschimpfen,
ist eine billige und fantasielose Beleidigung, die allerdings erst durch
Hopps Empörung unter den Fans immer populärer wurde. Wie ein Kind, dem
seine Eltern verboten haben, ein bestimmtes Schimpfwort zu sagen, das
dieses aber genau deshalb ständig laut über den Spielplatz schreit. Das
mag unreif sein, aber die organisierten Fans haben so immerhin einen Weg
gefunden, Aufmerksamkeit für ihre Anliegen generieren. Auch weil sie
kaum durchdringen, wenn sie sanfter auftreten.
Im Kommerzapparat
Fußball sind Ultras meist die einzigen, die auch mal unangenehm werden
können, die stören und sich einmischen. Die Kritik am reinen
Geldverdienen üben. An Trainingslagern in Katar. An überteuerten
Ticketpreisen. An der Zerstückelung des Spieltags fürs Fernsehen.
Dietmar Hopp stand dabei lange für vieles, was ihnen missfällt: Ein
Milliardär, der einen besseren Dorfclub bis in die Bundesliga führt,
indem er ihn mit Geld überschüttet und dabei die sogenannte 50+1-Regel,
nach der ein Geldgeber keinen entscheidenden Einfluss bei einem Verein
ausüben darf".....Schön das es auch mal eine etwas klarere Analyse der Sache gibt.Man hat auch das Gefühl, das die Fan's zu reinen braven Konsumenten erzogen werden sollen. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
https://www.zeit.de/sport/2020-03/hoffenheim-fc-bayern-dietmar-hopp-beleidigungen/komplettansicht?fbclid=IwAR2xIVZv-DW5X99CFM0r2ZucVicb45ry1rHfyUIhfaJdV9yf7MAnb8T5Tmk
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Samstag, 11. Januar 2020
Noch lange nicht genug
Etwas spät, aber besser als nie.
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Sonntag, 8. Dezember 2019
Geschlechterdebatte
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Samstag, 26. Januar 2019
Noch lange nicht genug .....
Etwas verspätet dieses Jahr. Aber es ist ja zu einer Guten Tradition auf diesem Blog geworden, das neue Jahr entsprechen zu begrüßen.
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Sonntag, 20. Januar 2019
100 Jahre Frauenwahlrecht ???
Ist ja gerade in aller Munde - 100 Jahre Wahlrecht für Frauen. Die Männer werden wieder mal komplett vergessen. Derweil die Frauen und ihre lila Pudel sich selber feiern. Und das auf eine respektlose Art und Weise, wie sie es den Männern so gerne Vorwerfen.
und da habe ich mal eien meiner älteren Einträge hier rausgesucht, was schönes zum Thema.
Hier also was vom 18.Februar 1911 zum Nachdenken - wer's kann:
Frauenwahlrecht von Marie Holzer.
Als ich leßthin in einem Blatte einen Artikel über Frauenwahlrecht veröffentlichte, schrieb mir ein "befreundeter" Herr:
-Sie tun entschieden Unrecht, die vielen einsichtvollen Männer mit den übrigen zu verurteilen.-
Dieser Satz ging mir den ganzen Nachmittage im Kopf herum. Unrecht tun - das ist ein böses Wort. Es bleibt einem aber schließlich manchmal nichts anderes übrig als zu generalisieren.
Und als ich mich zu einer Abendgesellschaft anzog, blitzte es mir durch den Kopf: Abends, wo ich gelegenheit haben würde, mit einer Reihe von Herren zu Plaudern.
Mein Tischnachbar war ein junger Oberleutnant voll Temperament und Geist, mit dem sich's vorzüglich plaudern ließ. Nach dem Tanze trat eine kleine Pause ein und da frug ich ihn unvermittelt, wie er über das Frauenwahlrecht denke.
Er sah mich einen Augenblick an, seine Augen blickten schwermütig, dann sagte er, da möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen:
"Als junger Fähnrich fand in meiner Garnison einmal das Katharinen-Täzchen statt. Ich ging natürlich hin. Mit Herzlopfen. Voller Wünsche, voller Ideale. Es war mein erster Ball. In einem Kranz saßen Sie alle ringsherum, die Tanzlustigen, in lichten, duftigen Kleidern mit Blumen im Haar. Der erste Walzer begann, und ich ging von einer zur anderen und tanzte. Keine war mir zu gro0, keine zu klein, keine zu alt, keine zu jung, keine zu häßlich. Ich wollte tanzen und glücklich machen. So ging es den halben Abend fort. Mein Herz war noch ein unbeschriebenes Blatt. Plötzlich tönte es im Saale Damenwahl.
Ich lehnte an einem Eckpfeiler, stolz im Vollbewußtsein getaner Ritterlichkeit, und wartete.
Die Walzerklänge hatten eingesetzt und die Paare drehten sich im Reigen, zuerst wenige, dann immer mehr und mehr. Und ich stand still und wartete. Der Walzer verklang. Stille um mich, und ich stand immer noch am selben Fleck. Keine hatte mich gewählt - wohl vielleicht weil ich keine bevorzugt hatte, sondern alle gleichmäßig behandelt hatte. Seit der Zeit bin ich prinzipiell gegen jedes Frauenwahlrecht.""
und da habe ich mal eien meiner älteren Einträge hier rausgesucht, was schönes zum Thema.
Hier also was vom 18.Februar 1911 zum Nachdenken - wer's kann:
Frauenwahlrecht von Marie Holzer.
Als ich leßthin in einem Blatte einen Artikel über Frauenwahlrecht veröffentlichte, schrieb mir ein "befreundeter" Herr:
-Sie tun entschieden Unrecht, die vielen einsichtvollen Männer mit den übrigen zu verurteilen.-
Dieser Satz ging mir den ganzen Nachmittage im Kopf herum. Unrecht tun - das ist ein böses Wort. Es bleibt einem aber schließlich manchmal nichts anderes übrig als zu generalisieren.
Und als ich mich zu einer Abendgesellschaft anzog, blitzte es mir durch den Kopf: Abends, wo ich gelegenheit haben würde, mit einer Reihe von Herren zu Plaudern.
Mein Tischnachbar war ein junger Oberleutnant voll Temperament und Geist, mit dem sich's vorzüglich plaudern ließ. Nach dem Tanze trat eine kleine Pause ein und da frug ich ihn unvermittelt, wie er über das Frauenwahlrecht denke.
Er sah mich einen Augenblick an, seine Augen blickten schwermütig, dann sagte er, da möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen:
"Als junger Fähnrich fand in meiner Garnison einmal das Katharinen-Täzchen statt. Ich ging natürlich hin. Mit Herzlopfen. Voller Wünsche, voller Ideale. Es war mein erster Ball. In einem Kranz saßen Sie alle ringsherum, die Tanzlustigen, in lichten, duftigen Kleidern mit Blumen im Haar. Der erste Walzer begann, und ich ging von einer zur anderen und tanzte. Keine war mir zu gro0, keine zu klein, keine zu alt, keine zu jung, keine zu häßlich. Ich wollte tanzen und glücklich machen. So ging es den halben Abend fort. Mein Herz war noch ein unbeschriebenes Blatt. Plötzlich tönte es im Saale Damenwahl.
Ich lehnte an einem Eckpfeiler, stolz im Vollbewußtsein getaner Ritterlichkeit, und wartete.
Die Walzerklänge hatten eingesetzt und die Paare drehten sich im Reigen, zuerst wenige, dann immer mehr und mehr. Und ich stand still und wartete. Der Walzer verklang. Stille um mich, und ich stand immer noch am selben Fleck. Keine hatte mich gewählt - wohl vielleicht weil ich keine bevorzugt hatte, sondern alle gleichmäßig behandelt hatte. Seit der Zeit bin ich prinzipiell gegen jedes Frauenwahlrecht.""
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Mittwoch, 28. November 2018
F.C.Bayern München - Persönliche Klarstellung
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Montag, 19. November 2018
Weltmännertag und Internationale Männertag
Der Weltmännertag ist ein Tag zur Männergesundheit, welcher seit dem Jahr 2000 jährlich am 03. November stattfindet.
Der Internationale Männertag wird jährlich am 19. November gefeiert und wurde 1999 in Trinidad und Tobago eingeführt.
Eigentlich dient der Internationale Männertag dazu, die Benachteiligungen von Männern und Jungen aufzuzeigen, sowie ihre positive Leistungen und Einbringung zu würdigen.
Der Internationale Männertag wird jährlich am 19. November gefeiert und wurde 1999 in Trinidad und Tobago eingeführt.
Eigentlich dient der Internationale Männertag dazu, die Benachteiligungen von Männern und Jungen aufzuzeigen, sowie ihre positive Leistungen und Einbringung zu würdigen.
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