Dienstag, 7. April 2009

Frauenpower

Ich kann es nicht lassen, hier sind ein paar Gründe mehr mich Abgrundtief zu Hassen.

Mädchen sticht auf Jungen ein Streit eskaliert in Dittelsheim-Heßloch.
Vom 10.03.2009, von Manfred Janß.
DITTELSHEIM-HESSLOCH.
Nach ihren bisherigen Erkenntnissen waren fünf Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren am Kirchberg aneinander geraten. Sie stammen aus Dittelsheim-Heßloch und Flomborn. Im Lauf der Auseinandersetzung forderte eine 14-Jährige ihr späteres Opfer zum Kampf heraus. Als der 14-Jährige darauf nicht reagierte, zog sie ein Messer und bedrohte ihren Kontrahenten damit. Dem Jungen gelang es zwar, dem rabiaten Mädchen das Messer aus der Hand zu schlagen, doch die Angreiferin zog unvermittelt ein zweites Messer, das sie bei sich hatte und stach auf den 14-Jährigen ein. Glücklicherweise trug er lediglich eine kleine Wunde an der linken Hand davon.
"Dass eine 14-Jährige ein Messer bei sich trägt, da gehört schon was dazu, aber gleich zwei, das ist ein Ding", kommentierte Dirk Schindler, Sprecher der Polizeiinspektion (PI) Alzey, den Vorfall. Mit einer gewöhnlichen Rangelei unter Jugendlichen habe dieser Fall nichts mehr zu tun. Ob das Mädchen bereits früher durch Gewalttätigkeiten aufgefallen war, konnte Schindler nicht sagen. "Bis bei uns eine Kriminalakte von Minderjährigen angelegt wird, das dauert. Wir sind da sehr zurückhaltend, um Jugendliche nicht vorschnell zu kriminalisieren. Das Mädchen ist immerhin erst im Februar 14 Jahre alt und damit strafmündig geworden", erklärte der PI-Sprecher. Es sei aber klar festzuhalten, dass die Zahl der Körperverletzungen insgesamt zwar rückläufig sei, "aber wenn sie vorkommen, dann fallen sie deutlich massiver aus als früher", sagte Schindler. Speziell bei Jugendlichen stelle die Polizei fest, dass deren Verhalten untereinander zunehmend rabiater werde. "Die Zeiten, in denen es noch ein Ehrgefühl gab und einer besiegt war, wenn er am Boden lag, sind lange vorbei. Heute wird draufgeschlagen und nachgetreten, auch wenn der andere sich längst nicht mehr wehren kann", weiß der Polizeisprecher nur zu gut.





wdr2 am 13.April 2008.
Sabine Deitmer ist eine der bekanntesten deutschen Autorinnen von Kriminalromanen. Vom "Syndikat", der Vereinigung deutscher Kriminalautoren, wird sie auf der diesjährigen "Criminale" für ihr Lebenswerk mit einem hohen Preis ausgezeichnet, dem sogenannten "Ehrenglauser".
„In ihren Büchern gibt es daher auch keine dekorativen weiblichen Leichen, sondern hier werden Männer umgebracht - von Frauen.“




Louise Chermin Co - Präsidentin der US-Frauenbewegung NOW : Männer sind unsere Feinde.

>Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell. … Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben - ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken.”<

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