Stand der Dinge
Das Licht geht aus
Alle gehen
Ich bleib zurück - Auf Wiedersehen
Ich zieh mein Resümee
Und beginne mit dem
Den ich im Spiegel seh
Alle reden
Doch sagen nichts
Keiner weiß wovon er spricht
In diesen Tagen sind offenbar
Die Sterne nicht zum Greifen nah;
Ich will hier raus - Ich will jetzt gehen
Schon alles gefühlt - schon alles gesehen
Der Stand der Dinge - Der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit
Die Spiegel werfen Stück für Stück - Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie es immer war
Tag für Tag
Jahr für Jahr
Nenn mir einen Ort - Nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück - das Gefühl von Schwerelosigkeit.
Kalter seelenloser Regen
Es stinkt nach Tod
Mitten im Leben
Ich laufe
Doch ich komme nicht voran
Mein Herz treibt Mich zum Untergang
Ich will hier raus - Ich will jetzt gehen
Schon alles gefühlt - schon alles gesehen
Der Stand der Dinge - Der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit
Die Spiegel werfen Stück für Stück - Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie es immer war
Tag für Tag
Jahr für Jahr
Nenn mir einen Ort - Nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück - das Gefühl von Schwerelosigkeit.
Text: S.Weidner/ böhse onkelz von dem Album: Dopamin
Sonntag, 6. Dezember 2009
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