Sonntag, 28. Oktober 2012

Burgholz Teil Zwei.

Da ward uns am letzten Wochenende nochmal ein Goldener Oktober beschert. Bei über 20Grad ging es da nochmal raus in die Natur. Von dem einen Ende Wuppertals zum anderen, einmal Quer durchs Burgholz. Startpunkt war in Wuppertal-Cronenberg. Die Leute hier in Wuppertal sagen, "Es gibt Gute Menschen - es gibt Schlechte Menschen und es gibt Cronenberger."
Nun lange hat man sich in Cronenberg ja nicht aufgehalten.
 


Denkmal in Cronenberg
Am Born
Die Quelle "Am Born" gilt heute als Ursprung Cronenbergs. Um diese Stelle dürfte sich der Stadtteil der heute zu Wuppertal gehört seinen Anfang haben. Sei noch darauf hingewiesen, das einen Cronenberger als Wuppertaler zu bezeichnen, durchaus Ungesund sein kann. :)

Von Cronenberg aus dann am Nöllhammer vorbei durchs Burgholz.


Und in Richtung der Anlage, von der der Burggafenberg welcher Teil des Burgholz ist, vermutlich seinen Namen hat.
Unterwegs gab es dabei ein paar nette Steigungen, aber seit der Chiemgau-Tour, ist man ja einiges gewohnt.

Ringwall/Burgraben

Ringwall/Burgraben


Ringwall/Burgraben
Bei der Ringwall-Burgraben Anlage handelt es sich um die Reste einer Mittelalterlichen Befestigungsanlage. Alter und Erbauer sind Unbekannt. Aber solcher Orte finde ich immer wieder reizvoll, spiegelt sich doch hier auch die Geschichte der Heimat wieder. Und solch Geschichte zu erforschen ist von Intresse.



Durch den herbstlichen Wald ging es dann weiter Richtung Holz/Zimmermanns Platz.



Und von hier aus zur alten Kaisereiche in Wuppertal Küllenhahn.

Kaisereiche

Kaisereiche
Das heutige Naturdenkmal "Kaisereiche" wurde Seinerzeit von der Elberfelder Jugend zum Gedenken an die Reichsgründung 1871 gepflanzt.

von der Heydt Denkmal
Über den Kiesbertunnel dann hinweg durch den nördlichen Teil des Burgholz vorbei am "August von der Heydt" Denkmal rauf zur Königshöhe. Ja, Wuppertal hat einige Politisch unkorrekte Orte. Dafür einen traumhaften Blick auf Elberfeld.

Blick Richtung Elberfeld.
Und bei Anbrechender Dunkelheit dann von hier Kurs 'gen Heimat.

Laurentius Kirche
Nach knapp fünf Stunden war man wieder daheim, und der Tag nochmal richtig gut genutzt.

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