Freitag, 11. März 2016

Santiano Live

Es hat schon lange kein Live Konzert für mich mehr gegeben. Da kam es recht gelegen, das Santiano gerade auf Tour ist und auch in meine Nähe kam.
28.02.1016 - Santiano Live in Düsseldorf.


Das Konzert war fast Ausverkauft, und trotz der Menschenmenge klappte die Anfahrt und Parkplatzsuche recht gut.
Das Publikum war breit gestreut von Alt bis Jung, mit Metalern, Normalos, Gothics unsw. Die ältere Belegschaft war natürlich in der Überzahl.


Für mich mal ganz ungewohnt, ein Konzert die meiste Zeit im Sitzen zu verbringen. Tja, man wird älter.
Aber es war ein super Konzert Abend mit einem guten Publikum und einer sehr gut aufgelegten und Motivierten Band. Das hat richtig Spass gemacht.
Die Set Liste war erste Sahne und die band hat sich so einiges einfallen lassen für das Publikum.


Und da das Konzert an einem Sonntag war, hat es Arbeitnehmerfreundlich pünklich angefangen, und war entsprechend früh fertig, obwohl die Band gut 2 1/2 Std. auf der Bühne war.
Und auch die nachhausefahrt hat trotz der vielen Menschen recht gut geklappt.
So lob ich mir einen gelungenen Konzertabend.


Montag, 7. März 2016

Fahrt nach Kaiserswerth.

Traumhaftes Wetter, Lust sich mal wieder zu bewegen, ein bissel Heimat - ein bissel Geschichte, also Richtung Rhein nach Düsseldorf- Kaiserswerth.
Direkt am Rhein liegt die ehemalige Reichsstadt Kaiserswerth. Der Rhein macht hier einen flachen Bogen, so dass der Fluss gut 4 Kilometer überblickt werden kann.
Und die Idee hatten viele Leute. Aber zwei große Parkplätze, so das es keine Parkprobleme gab.



Und dann zur alten Ruine, die man leider nur mit etwas Abstand besichtigen konnte.
Kaiserswerth ist eine recht Geschichteträchtige Stadt, so das es recht viel zu besichtigen gab. Und für jemanden der sich so für Geschichte und Mittelalter interessiert so wie ich, ist das ein mehr als spannender Ort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserswerth


Aber nicht nur die alten Gebäude und Klöster und dergleichen waren toll, auch das Wandern am Rhein war schön. Da gibt es einige Möglichkeiten. Zumal das Wetter wirklich gut war.


Mir hat es natürlich auch der Kaiserswerther Menhir angetan, an dem ich dann eine kleine Votiv Gabe für die Götter und Ahnen gelegt habe. Auch wenn die genaue Bedeutung des Steins unbekannt ist. Aber auch so was gehört dann zur Heimatgeschichte. Und als Heide bin ich da besonders dran Interessiert. Er zeigt ja auch, wie früh das Bergische Land schon besiedelt sein muss.
https://de.wikipedia.org/wiki/Menhir_von_Kaiserswerth
 

Auch die kleine Innenstadt mit Fußgängerzone und das drumherum waren von Interesse. Dazu kommen eine Reihe von Cafés und Lokalen, so das man es einen ganzen Tag hier recht gut aushalten kann. Und einen guten Tag brauch man auch, wenn man sich alles in Ruhe anschauen möchte und dazu ein bissel am Rhein spazieren gehen will. 


Und auch auf die Gefahr, das jetzt der Hass kommt, und es ist mehr als traurig das einem so was auffällt. Aber wir hatten das Gefühl in einer deutschen Stadt zu sein. Keine Gewalt, keine Kopftücher, man hat die Menschen verstanden - sprich keine Fremdsprachen, kaum Dönerbuden. Einfach schön. Und da kann man jetzt von halten was man will.


Und so war dann ein ganzer Tag ins Land gegangen, der sich gelohnt hat. Und es hat gut getan, mal wieder so einen Tag draußen zu verbringen.


Sonntag, 21. Februar 2016

Steampunk Jahrmarkt

Nachdem der Januar ja eher ruhig war, ist es jetzt Aktiver geworden. Und weil ja man immer mal was neues möchte - und es nicht immer Mittelaltermärkte sein müssen - ging es nach Bochum in die Jahunderthalle zum 2.Steampunk Jahrmarkt.


Der Jahrmarkt  fand in Zusammenarbeit mit der „Historische Gesellschaft Deutscher Schausteller e.V.
statt.
Ein recht nett gemachter Steampunk-Jahrmarkt im Stil der Jahrhundertwende des 19. Jahrhunderts, mit freier Fahrt auf den historischen Fahrgeschäften sowie antike Jahrmarktsstände, ein viktorianischer Verkaufsmarkt, Steampunk Ausstellungen, Steampunk- Gerätschaften sowie Steampunk Live-Musik im Abendprogram.


Und es war mal richtig interessant, das zu sehen und zu erleben. Auch wenn der Steampunk in Deutschland noch in den Kinderschuhen zu stecken scheint. Aber da könnte sich eine interessante Szene entwickeln.


Wehmutstropfen; Es war doch recht teuer. Über 20.- Euro Eintritt sind doch eine Gesunde Sache. Das ist ne Menge Geld. Und dafür gab es meiner Meinung nach zu wenig Programm und Unterhaltung. Vielleicht ist man da von den Mittelaltermärkten einfach anderes gewohnt. Und es soll ja auch zu eine guten sach eingesetzt werden die Einnahmen.



Ich weiß nicht, ob ich mir diesen Jahrmarkt noch ein zweites mal antun muss, evtl. in ein paar Jahren mal wieder. Aber ich werde woll in Zukunft was Steampunk angeht, die Augen mal offen halten. Im großen und ganzen macht das Spass.


 http://www.steampunk-eyewear.de/steampunkjahrmarkt/

 

Wird für mich natürlich zum Problem, wenn ich jetzt was neues dazu habe, das alles zu finanzieren. Teuer das leben ist.


Und es könnte weiter von Interesse sein, immer mal wieder was zu machen was nicht soviel mit Mittelalter zu tun hat. Es war jedenfalls ein schöner Nachmittag.


Und in Bochum in der Jahrhunderhall findet jetzt am letzten Wochenende in diesem Monat noch ein Antiker Jahrmarkt statt. Nur woll ohne Steampunk. Wäre ja auch von Interesse.

Sonntag, 14. Februar 2016

Jagd und Hund Messe 2016

Samstag war Messetag. Auf zur Jagd und Hund in Dortmund. Natürlich mit Verkehrschaos pur, da auch der bvb ein Heimspiel hatte, das sie leider gewonnen haben.


Und auch die Dortmunder Messehallen waren voll. Es ist ja auch Europas größte Messe für Jagd, Hund und Natur.
Was dabei nicht so nett war, waren die Preise. Zumall ja ein Teil der Ausrüstung der Waidmänner auch für Wanderer und Bushcrafting und Trekking interessant ist.


Es gab ein recht Umfangreiches Programm. Von Hunde und Vogelshow, über Fahrten mit Geländewagen über einem entsprechende Strecke, Modeshow, Luftgewehr und Bogenschießen unsw.
So sind wir dann auch fast fünf Std. da gewesen, und mußten noch schauen das wir zeitig raus kamen bevor das Bundesliegaspiel vorbei war.


Wichtiges Thema der Messe war, Lernort Natur. Naturliebhaber können hier sich Informieren und einen Beitrag zum Naturschutz leisten.
Naturschutz ist ja hier sowieso ein wichtiges Thema, auch wenn ich auf der Messe ein paar Sachen gesehen habe, die mir nicht so gefallen habe.


Jedenfalls war es ein Hochinteressanter Tag, und es kann sein, das ich mir Überlege auch irgendwann mal den Jagdschein zu machen. Auch wenn das nicht mein Haupinteresse auf der Messe war. Aber das Wisen des Waidmannes über die Natur ist schon groß. Auch wenn es hier natürlich auch ein paar schwarze Schafe/innen gibt.


Vielleicht nächstes Jahr wieder.


Dienstag, 2. Februar 2016

Der Rabe als Sternbild

Der Rabe ist ein Sternbild südlich des Himmelsäquators. Der Rabe ist ein kleines Sternbild nördlich der Wasserschlange, mit der es auch in einer engen mythologischen Beziehung steht.
Der Rabe gehört zu den 48 Sternbildern der antiken Astronomie, die bereits von Ptolemäus erwähnt wurden.

Im Raben findet sich das Galaxienpaar NGC 4038 und NGC 4039. Beide Galaxien wurden durch die gegenseitige Gravitationswirkung stark verformt, wobei auf langbelichteten Fotografien, zwei dünne Filamente sichtbar werden, die an Antennen erinnern.

In der griechischen Mythologie war der Rabe ursprünglich weiß, weißer als der Schnee und als die Taube. Der Rabe war Bote des Gottes Apollon, dem Gott des Lichts und der sittlichen Reinheit. So heißt es, Apollon schickte den Raben mit einem goldenen Becher zur Quelle, um dort Wasser zu holen, welches Apollo Zeus als Opfer darbringen wollte. Der Rabe sollte keine Zeit vergeuden auf seinem Wege. Doch an einem Baum voller Feigen, die noch nicht gereift waren, hielt der Rabe inne und ob seiner Gefrässigkeit wartete er dort so lange, bis die Feigen reif waren. Da der Rabe aber nicht den Zorn Apollos auf sich lenken wollte, nahm er eine Wasserschlange mit und gab ihr die Schuld, ihm den Weg zur Quelle versperrt zu haben, weshalb er nicht rechtzeitig zurückkehrte. Apollon war über diese Lüge des Raben so erbost, dass er ihn strafte, kein Wasser mehr trinken zu können, in der Zeit, in der die Feigen reiften. Aus Wut und Zorn verbannte er den Raben, die Schlange und den Becher an den Himmel.

Eine andere Geschichte handelt von Apollon und seiner Geliebten Koronis. Apollon umwarb die Nymphe Koronis und schickte ihr einen weißen Raben als Beschützer. Obwohl Koronis von Apollon ein Kind erwartete, verband sie sich mit König Ischys, den sie liebte. Der Rabe berichtete Apollon von dem Verhältnis von Koronis, worauf hin Apollon in Zorn geriet und Koronis erschlug. Er bereute bald seine Tat und rettete dem ungeborenen Kind das Leben, in dem er es aus Koronis`Leib schnitt. Er bestrafte den Raben, in dem er ihn verdammte, für alle Zeit schwarz zu sein und verbannte den Raben an den Himmel.

Sonntag, 27. Dezember 2015

Alte Hausmittel bei Magenproblemen

Gerade jetzt zur Weihnachtszeit wo viel und teilweise auch fettig gegessen wird, macht der Magen schon mal gerne Probleme.
Aber auch sonst, zum Beispiel bei Stress auf der Arbeit oder beim Wandern ist es gut, wenn man bei Bauch Problemen den ein und anderen Trick kennt um nicht sofort zu Tabletten greifen zu müssen.

Achtung: Grundsächlich gilt, bei Beschwerden die länger als zwei bis drei Tage auftreten, oder immer wieder kommen, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden.

1.) Kümmeltee:  Hilft gegen: Blähungen und Übelkeit.
Kümmel wirkt appetitanregend, tötet Keime ab, erleichtert die Verdauung fetter und schwerer Speisen und lindert Blähungen.

2.) Kartoffelwickel: Hilft gegen: Blähungen und Übelkeit.
Die Kartoffel speichert Wärme und gibt sie kontinuierlich ab. Dadurch wird die Durchblutung sanft gefördert, die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt und die "glatte", also nicht willentlich zu beeinflussende Muskulatur des Darmes entspannt.

3.)  Geriebene Äpfel: Hilft gegen: Durchfall und Übelkeit.
Zu Äpfeln habe ich ja schon mal was hier geschrieben. So das einige Ärzte sagen, das man sowieso regelmäßig mal einen Apfel Tag einlegen sollte.
Der geriebene Apfel bindet Giftstoffe und regt die Verdauungssäfte an.

4.) Ingwertee: Hilft gegen: Übelkeit und Appetitlosigkeit. Auch vorbeugend – z.B. gegen die gefürchtete Übelkeit während der Schwangerschaft.

5.) Möhrensuppe: Hilft gegen: Durchfall und Übelkeit.
Das süße Gemüse versorgt den Körper mit vielen Mineralien und Spurenelementen, die Ballaststoffe binden Gifte und schleusen sie schnell aus dem Körper.

6.) Sauerkrautsaft:
Der Saft des milchsauer vergorenen Kohls pflegt die gesunde Darmflora und regt die Darmtätigkeit an. Sauerkrautsaft gibt es in Apotheken, Reformhäusern und Drogerien.

7.) Backpflaumen: Hilft bei Verstopfung.
Früher half man sich bei Verstopfung mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Frühstück: 5 bis 6 Trockenpflaumen, schon am Abend in etwas Wasser eingeweicht. Sie mögen keine Pflaumen? Das Ganze funktioniert auch mit Trockenfeigen.


So, Natürlich gibt es noch einige weitere Hilfsmittel wie Kamillen- oder Salbeitee. Doch wollen wir nicht Übertreiben. Und damit allen die hier Bedarf haben, gute Besserung.

Und Nochmal, die hier Aufgeführten Tipps ersetzen keinen Arzt.

Sonntag, 20. Dezember 2015

Yule


Ich wünsche allen ein heiliges und schönes Jule.
Auch wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch ins nächste Jahr.

Ich danke allen Lesern meines Blog`s und danke für mittlerweile für über 300 000 mal das mein Blog besucht wurde.

Sonntag, 13. Dezember 2015

Hattinger Weihnachtsmarkt

So richtig kommt bei mir dieses Jahr noch keine Lust auf, Weihnachtsmärkte zu besuchen. Kann am Wetter liegen, an der vielen Arbeit und dem Stress, an ....... .
Gestern hat es mich dann doch mal zu einem Markte hingezogen.


Ich habe schon viel von dem Weihnachtsmarkt in Hattingen gehört, so das ich gespannt war, wie der so ist. Der liegt ja eigebettet in der AltStadt  von Hattingen, und diese ist beeindruckend.
Doch ich mß sagen, ich war schon entäucht.


Zwar ist die Historische Altstadt mehr als sehenswert, und einen weiteren Besuch wert, aber der Markt selber war nichts besonderes. Dieser lebt einfach von dem Ambiente der Alten Häuser und Kirchen. Und einige Häuser waren schon recht nett herausgeputzt.
Bei leider bescheidenen Wetter, war der Markt aber extrem voll, was die Lust auch etwas getrübt hat.


Hattingen selber werde ich in Zukunft wohl noch öfters besuchen, da es ja quasi direkt vor der Haustüre liegt. Mal schauen was dieses Jahr noch so an Märkten anliegt, viel mit Sicherheit wohl nicht.